Elefanten am Fluss

17 Tage durch Südafrika, Botswana, Namibia & Simbabwe – Mein Abenteuer im südlichen Afrika

Afrika – schon der Name klingt nach Weite, Abenteuer und wilder Natur. Für mich war dieser Abenteuerurlaub mit Intrepid durch Südafrika, Botswana, Namibia und Simbabwe alles auf einmal: Safari-Magie, sternenklare Nächte im Zelt, Begegnungen mit wilden Tieren, wie man sie nur aus Dokus kennt und eine Gruppe, die schnell zu Freunden wurde. Vom ersten Sonnenaufgang in der Savanne bis zu den tosenden Victoriafällen – jeder Tag brachte neue Highlights und unvergessliche Momente. Ein paar Eindrücke dazu habe ich auch auf TikTok festgehalten: Mein Video zum Okavango Delta kannst du hier anschauen.

Begleite mich Tag für Tag durch diese Reise voller Staub, Sonne, Tierbegegnungen und kleiner Abenteuer und entdecke, warum man Afrika einmal im Leben mit allen Sinnen erlebt haben sollte.

Tag 1: Ankommen & Abschalten in Johannesburg
Nach dem langen Flug war ich einfach froh, endlich in Johannesburg angekommen zu sein. Dank meinem gebuchten Flughafentransfer musste ich mich um nichts kümmern und konnte direkt ins Hotel. Kein Stress, kein Suchen – genau das, was man nach so einem Reisetag braucht! Dann ging es gegen Mitternacht direkt ab ins Bett – der Abenteuer-Modus startete am nächsten Morgen.

Tag 2: Frühstart & erste Safari
Nach einer kurzen Nacht lernte ich morgens um 4 Uhr meine Mitreisenden und unsere Crew kennen. Alle waren noch halb im Schlafmodus, aber sofort freundlich und offen. Schnell war der Bus beladen und es ging los Richtung Botswana – zur Rhino Sanctuary!
Je weiter wir fuhren, desto wilder wurde die Landschaft – wir waren im afrikanischen Busch angekommen und plötzlich tauchten die ersten Giraffen am Straßenrand auf! Im Camp gab’s dann eine Zeltaufbaueinweisung: easy, in nur knapp 5 Minuten standen unsere Unterkünfte, inklusive bequemer Matratze. Am Nachmittag stand die erste Safari auf dem Programm. Nach nur wenigen Metern trafen wir auf Nashörner, Giraffen, Zebras, Gnus und Impalas – Wahnsinn! Als die Sonne unterging war klar: das hier wird keine normale Reise.

Reisebericht Afrika CollageWillkommen im südlichen Afrika – die erste Safari

Tag 3: Ankommen in Maun – und im Reisegefühl
Weiter ging’s nach Maun. Unterwegs hielten wir, um uns mit Snacks für die nächsten Tage einzudecken. Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen: in fremden Ländern durch die Supermärkte zu schlendern und lokale Produkte zu probieren.
Mit vollen Taschen ging es dann ins Camp. Die meisten Teilnehmer meiner Reisergruppe haben sich zunächst mit einem Sprung in den Pool abgekühlt. Langsam wurde mir klar: Zelten ist gar nicht so wild, vor allem mit dieser Kulisse. Natur pur, Sonnenuntergänge, Lagerfeuer – man gewöhnt sich schneller dran als gedacht!

Tag 4: Das Okavango Delta – klingt nach Dschungelbuch, fühlt sich auch so an
Heute ging’s zu einem der ganz großen Highlights der Reise: das Okavango Delta. Zuerst fuhren wir mit dem Truck an den Rand des Deltas, dann wurden wir, unser Gepäck und die Zelte auf große offene Trucks verladen – und ab ging’s durch Wasserläufe und Wildnis. Das war schon ein Abenteuer für sich!
Unsere Unterkunft, die Nguma Island Lodge, lag mitten im Nirgendwo – aber gleichzeitig war es total schön. Es gab eine gemütliche Bar, kalte Getränke, Plattformen mit Ausblick, ein bisschen Komfort mitten in der Wildnis. Den Rest des Tages verbrachten wir ganz entspannt.

Reisebericht Afrika CollageAnkommen auf Nguma Island

Tag 5: Mokoro-Safari – ab durchs Schilf
Heute ging’s in den traditionellen Kanus („Mokoro“) durch das Delta. Die Boote werden von Einheimischen mit Stöcken gesteuert und man gleitet fast lautlos durchs Wasser. Wir konnten Chamäleons, bunte Frösche, jede Menge Vögel und riesige Termitenhügel entdecken. Da die Guides in diesem besonderen Gebiet aufgewachsen sind, wissen sie genau, wo es lang geht und können sich super zwischen dem hohen Schilf orientieren.
Wir haben immer wieder gestoppt, um etwas über die Flora und Fauna zu lernen. Doch das Highlight erwartete uns erst als wir wieder auf dem Rückweg waren: ein echtes Nilpferd in freier Wildbahn, das plötzlich direkt vor uns aus dem Wasser auftauchte. Gänsehaut pur! Später durften wir sogar selbst mal ein Mokoro steuern – Spoiler: sieht einfacher aus als es ist!

Reisebericht Afrika CollageMokoro-Safari im Okavango Delta

Tag 6: Auf nach Namibia – mit Nilpferden zum Sonnenuntergang
Heute ging’s über die Grenze nach Namibia – der Grenzübergang war trotz der neuen Visaregelungen relativ unkompliziert und kaum waren wir drüben, sah die Landschaft schon wieder ganz anders aus: grüner, dichter, irgendwie ruhiger.
Am Nachmittag wartete eine wunderschöne Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss auf uns. Die Sonne stand tief und die Stimmung an Bord war total entspannt. Wir fuhren an kleinen Wasserfällen vorbei, sahen Nilpferde, die träge gähnten oder plötzlich direkt vor dem Boot auftauchten. Zurück im Camp, welches direkt am Wasser lag, haben wir den Tag am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Reisebericht Afrika CollageBootsausflug in Namibia – zwischen Langerfreuer und Nilpferden

Tag 7: Chobe Nationalpark – Elefanten-Overload
Heute ging es zurück nach Botswana – Ziel: der berühmte Chobe Nationalpark. Die Strecke dorthin war landschaftlich schon ein Erlebnis für sich, aber so richtig besonders wurde es, als wir am Nachmittag eine optionale Bootssafari gemacht haben. Und ich kann direkt sagen: es hat sich absolut gelohnt!
Vom Wasser aus Tiere zu beobachten ist nochmal eine ganz andere Erfahrung. Am Ufer hatten sich Elefantenfamilien versammelt, manche badeten, andere spritzten sich gegenseitig nass oder haben genüsslich Gras aus dem Boden gerissen.
Affen tollten in den Bäumen herum und Nilpferde guckten immer wieder neugierig aus dem Wasser. Was mir besonders hängen geblieben ist: das Licht. Gegen Abend wurde alles in ein warmes Gold getaucht. Nach Sonnenuntergang ging es zurück ins Camp und der klare Sternenhimmel über uns war der perfekte Abschluss.

Reisebericht Afrika CollageTierbeobachtung im Chobe Nationalpark

Tag 8: Frühsafari mit Löwenbabys & Gamedrive-Glück
Heute mussten wir früh raus aus dem Zelt. Noch vor Sonnenaufgang saßen wir im Safari-Jeep – alle noch etwas verschlafen, aber mit großer Vorfreude auf den heutigen Tag. Und die wurde direkt belohnt: nur wenige Minuten nach dem Start sahen wir sie – Löwenbabys, die ausgelassen herumtollten, sich gegenseitig ansprangen und ihre Mamas nervten wie kleine Kinder es eben tun. Es war einfach nur süß und man konnte kaum wegsehen. Im Morgenlicht wirkte der Busch richtig magisch. Wir haben Zebras gesehen, Kudus, Impalas und immer wieder Elefanten, die völlig ungestört durch die Landschaft zogen.
Nachmittags hatte ich mich dann spontan noch für einen weiteren optionalen Gamedrive entschieden – man kann ja nie genug Safari bekommen, oder? Und ich war so froh, dass ich es gemacht habe, denn: Wir haben einen Geparden gesehen! Ganz ruhig lag er im hohen Gras und blickte uns direkt an. Abends war das Camp voll mit Geschichten: man hat gemerkt, wie die Gruppe langsam zusammenwächst.

Reisebericht Afrika CollageZwischen Elefantenherden und Löwen-Babys

Reisebericht Afrika CollageUnvergessliche Tierbegegnungen

Tag 9–10: Victoria Falls – Naturgewalt & Nervenkitzel
Nächster Tag – nächstes Land! Nach all den wilden Safaris und Nächten mitten in der Natur war es Zeit für etwas anderes: Victoria Falls in Simbabwe stand auf dem Plan – eine Stadt, die bei vielen als Adrenalin-Hauptstadt Afrikas gilt. Bereits bei der Ankunft war klar: Hier ticken die Uhren ein bisschen anders. Es war deutlich touristischer, aber auf eine angenehme Art. Unser Campingplatz war echt ein kleines Highlight, mit einer gepflegten Anlage, bequemen Liegen, einer schicken Bar und vor allem: einem traumhaften Pool! Nach all den Busch-Camps fühlte sich das wie Luxus pur an.
Wer Lust auf Action hatte, kam hier voll auf seine Kosten: Bungee Jumping von der Victoria Falls Bridge, Ziplining direkt über die Schlucht oder der Bridge Swing für ganz Mutige – das Adrenalin lag förmlich in der Luft. Auch wenn ich selbst nicht gesprungen bin, war allein das Zuschauen schon aufregend.
Einer der absoluten Höhepunkte war aber natürlich der Besuch der Victoriafälle selbst. Das Tosen des Wassers ist so laut, dass man sich kaum unterhalten kann – und die Gischt sorgt dafür, dass man nach ein paar Minuten komplett nass ist (Tipp: Regenjacke oder wenigstens ein dünnes Cape mitnehmen!). Aber es lohnt sich sehr!
Nach so viel Naturgewalt gab’s zur Belohnung etwas Kulinarik: In einem lokalen Restaurant haben wir uns durch regionale Spezialitäten probiert und abends bei einer Brauerei-Tour verschiedene afrikanische Biersorten getestet.

Reisebericht Afrika CollageBeeindruckende Viktoriafälle

Tag 11: Hwange – Safari in der Abenddämmerung
Heute war wieder so ein Tag, an dem man richtig spürt, dass man in Afrika unterwegs ist – mit allem, was dazugehört. Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Victoria Falls, aber nicht, ohne vorher noch beim Victoria Falls Wildlife Trust vorbeizuschauen. Dort bekamen wir einen spannenden Einblick in die Arbeit mit verletzten oder verwaisten Wildtieren.
Dann ging’s los in Richtung Hwange – allerdings nicht über eine glatte Straße, sondern über eine dieser typischen afrikanischen Offroad-Pisten, auf denen man ordentlich durchgeschüttelt wird. Unsere Guides nannten das ganz charmant die „African Massage“ – und ja, die Bezeichnung passt ziemlich gut. Nach einigen Stunden Holpern lachten wir trotzdem alle, obwohl wir dachten, unsere Rücken sprechen nie wieder mit uns. Unser Camp lag traumhaft mitten im Nationalpark – richtig abgeschieden, ohne Zäune, direkt in der Natur. Schon beim Zeltaufbauen entdeckten wir Löwenspuren im Sand, keine fünfzig Meter vom Zelt entfernt. Klingt erstmal gruselig, aber unsere Crew wusste genau, was sie tut und das Erlebnis, so nah an der Wildnis zu schlafen, ist einfach unvergesslich.
Am späten Nachmittag stand wieder eine Safari auf dem Programm – diesmal zum Sonnenuntergang an einem Wasserloch. Und das war wirklich wie im Film: Eine riesige Elefantenherde kam langsam aus dem Busch getrottet, mit niedlichen Babys, die sich unter den Bauch der Mutter duckten und neugierig zu uns rüber schauten. Dazu gesellten sich Strauße, ein paar Giraffen und ein fast regungsloses Krokodil, das wir erst beim zweiten Hinsehen entdeckten.
Was man wirklich nicht unterschätzen darf: abends wird’s schnell richtig kalt. Zum Glück hatten wir Schlafsäcke dabei, während wir zum Camp zurückfuhren. Tipp am Rande: Wärmflasche oder eine Thermoskanne mit Tee ist Gold wert.

Reisebericht Afrika CollageCampen in der Wildnis

Reisebericht Afrika CollageMagische Sonnenuntergänge in der Savanne

Tag 12: Felsenwunder & uralte Geschichten im Matobo Nationalpark
Nach einer ruhigen Nacht mitten in der Wildnis von Hwange war es Zeit, weiterzuziehen – und zwar tief hinein ins Herz von Simbabwe, zum Matobo Nationalpark. Aber vorher gab’s noch einen besonderen „Leckerbissen“: die schon berühmte African Massage Teil 2. Die Strecke war echt nichts für schwache Nerven. Aber mit ein bisschen Humor und guter Musik im Bus wurde das Ganze fast zu einem Highlight. Und irgendwie gehört genau das zu einer echten Afrika-Reise dazu.
Als wir nach mehreren Stunden die Region um Matobo erreichten, wurde die Landschaft plötzlich ganz anders: gigantische Granitfelsen, die scheinbar übereinandergestapelt in der Landschaft lagen, als hätte ein Riese Bauklötze verteilt. Die Gegend wirkt wie aus einer anderen Welt!
Nach dem Zeltaufbau haben wir noch einen kleinen Spaziergang gemacht. Dabei haben wir nicht nur die beeindruckende Felskulisse bewundert, sondern auch echte Felsmalereien entdeckt – hunderte, teilweise tausende Jahre alt.
Zum Abend hin kehrte wieder eine angenehme Ruhe ein, die man nach so vielen Eindrücken richtig zu schätzen wusste. Wir saßen am Lagerfeuer, haben Karten gespielt, geredet und den Moment genossen.

Tag 13: Matobo Nationalpark – Steinlandschaften & echte Nashörner
Heute hieß es: Ausschlafen und einfach mal machen, worauf man Lust hatte. Einige aus der Gruppe haben den Vormittag genutzt, um auf eigene Faust durch die Felslandschaft zu spazieren, andere saßen mit Kaffee am Feuer und haben in ihren Reisetagebüchern geschrieben.
Zurück im Camp war die Stimmung sehr entspannt. Es wurde gelacht, zusammen gekocht und die Gruppe fühlte sich mittlerweile richtig vertraut an. Aus Fremden waren längst Freunde geworden und so langsam spürte man auch, dass sich diese Reise auf der Zielgeraden befand.
Aber noch standen ein paar Highlights an – und alle waren gespannt, was Südafrika für uns bereithielt.

Reisebericht Afrika CollageSurreale Landschaften im Matobo Nationalpark

Tag 14: Zurück in Südafrika – Orangenplantagen & heiße Quellen in Tshipise
Heute hieß es Abschied nehmen von Simbabwe – mit ein bisschen Wehmut, aber auch Vorfreude auf das, was noch kommen sollte. Der Grenzübertritt nach Südafrika verlief zum Glück ziemlich reibungslos und kaum waren wir über der Grenze, veränderte sich die Landschaft wieder.
Statt staubigem Buschland und Felsformationen war plötzlich alles grüner. Orangenplantagen, soweit das Auge reichte! Unsere Unterkunft lag in Tshipise, einem kleinen Ort, der für seine heißen Quellen bekannt ist und genau die waren nach den vielen Zeltnächten und der „African Massage“ wie ein Geschenk. Der Campingplatz hatte einen beheizten Pool, der direkt an die natürlichen Quellen angeschlossen ist.
Am Abend gab’s wie immer ein gemeinsames Essen und beim Lagerfeuer wurde viel gelacht. Die Vorfreude auf den nächsten Tag war groß, denn es ging in den legendären Kruger Nationalpark.

Tag 15: Auf Leopardenjagd – Safari im Kruger Nationalpark
Heute stand einer der sehnsüchtigst erwarteten Programmpunkte an: der Kruger Nationalpark.
Am Parkeingang sind wir von unserem Bus in offene Safari-Fahrzeuge umgestiegen. Mit Fahrtwind im Gesicht und der Kamera in der Hand machten wir uns auf die Suche nach den Tieren Afrikas – und wir wurden schnell fündig!
Löwen, Zebras, Warzenschweine und sogar ein paar Hyänen ließen sich blicken. Aber es gab noch eine große Lücke auf unserer „Big Five“-Liste: den Leopard. Und als ob das Universum es mitbekommen hätte, zeigte sich dann tatsächlich, hoch oben in einer Baumkrone, einer dieser majestätischen Tiere. Ein Moment, den ich sicher nie vergessen werde!
Auf derselben Fahrt hatten wir dann auch noch das Glück, zwei Geparden beim Umherstreifen zu beobachten. Und wie immer: überall Elefanten. Manchmal mitten auf der Straße, manchmal versteckt im Gebüsch, manchmal ganz nah an den Jeeps.
Zurück im Camp war ich zwar müde, aber total erfüllt. Einige aus der Gruppe haben am Abend noch eine optionale Nachtsafari gemacht. Ich hab’s mir allerdings mit meinem Schlafsack und Stirnlampe im Zelt gemütlich gemacht.

Reisebericht Afrika CollageAfrikas Naturschönheit

Tag 16: Safari-Marathon & Abschiedsabend unter dem Sternenhimmel
Der letzte volle Tag in der Wildnis – und was hätte da besser gepasst als eine ganztägige Safari im Kruger Nationalpark? Früh am Morgen ging’s los, mit Thermoskanne, Snacks und Fernglas bewaffnet.
Und der Kruger hat uns nicht enttäuscht. Direkt schon nach kurzer Zeit: Löwen, die sich träge im Schatten ausruhten, aber mit diesen durchdringenden Augen trotzdem alles im Blick hatten. Später dann ganze Herden von Zebras und Gnus, Wasserbüffel, unzählige Impalas, Warzenschweine (die immer so aussehen, als wären sie in Eile) und – natürlich – wieder Elefanten, überall. Zwischendurch hielten wir an Aussichtspunkten, aßen Sandwiches und tauschten Tierfotos und Geschichten.
Als wir am Abend wieder ins Camp zurückkamen, war das Gefühl eine Mischung aus Erfüllung und Wehmut. Die Crew hat für uns ein besonderes Abschiedsessen gezaubert (wieder mal absolut lecker, auch in der vegetarischen Variante) und dann saßen wir alle am Feuer. Unsere Reisegruppe war in den letzten zwei Wochen so zusammengewachsen, dass es sich fast wie Familie anfühlte. Es wurden Nummern ausgetauscht, letzte Bierflaschen geöffnet und viele Lieblingsmomente nochmal erzählt.

Reisebericht Afrika CollageZwischen Schakalen und seltenen Vögeln

Tag 17: Bye bye Johannesburg
Am letzten Morgen hieß es: Zelte abbauen, Rucksäcke packen, ein letztes Müsli im Camp und dann ab in den Bus. Die Rückfahrt nach Johannesburg war lang, aber auch ruhig. Viele haben geschlafen, andere haben Tagebuch geschrieben oder einfach aus dem Fenster gesehen.
Zurück in Johannesburg endete unsere Reise offiziell. Manche aus der Gruppe blieben noch für ein paar Tage in Südafrika, andere machten sich direkt auf den Heimweg. Der Abschied war sehr herzlich, aber schwer – es war eben nicht einfach nur eine Tour, sondern ein echtes gemeinsames Erlebnis, mit all seinen Höhen, Herausforderungen und Gänsehautmomenten.
Was bleibt? Unglaubliche Erinnerungen, tausende Fotos, neue Freunde – und das Gefühl, etwas erlebt zu haben, das man niemals vergessen wid!

Mein Fazit:
Diese Reise war viel mehr als eine Aneinanderreihung von Safaris und Landschaften. Sie war ein echtes Abenteuer, voll mit Gänsehautmomenten, neuen Freundschaften und Erlebnissen, die man nicht mehr vergisst!

Reisebericht Afrika GruppenbildMeine Reisegruppe – aus Fremden wurden Freunde