1. Tag: Kathmandu
Individuelle Anreise nach Nepal. Namaste! Das farbenfrohen Kathmandu, wo sich kunstvoll geschnitzte Balkone mit wunderschönen Schreinen und Tempeln mischen heißt dich willkommen. Begebe dich auf einen ersten Streifzug durch die nepalesische Hauptstadt, um die sagenumwobenen Stupas und Pagoden von Swayambhunath (Affentempel) anzusehen oder einen Spaziergang über den Durbar Square zu machen. Gegen 18:00 Uhr triffst du deine Mitreisenden und deinen Guide. Beachte bei deiner Ankunft den Aushang in der Lobby (oder frage an der Rezeption) nach der offiziellen Zeit und dem Ort für das Treffen, wo du unter anderem erste wichtige Details zu deiner Trekkingreise zum Everest Base Camp erhältst.
Aktivitäten: Freizeit Kathmandu, Willkommenstreffen
Übernachtung: Fuji Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
2. Tag: Kathmandu – Phakding
Am frühen Morgen geht es zurück zum Flughafen. Dein Flug nach Lukla (45 Minuten) beschert dir bei gutem Wetter spektakuläre Aussichten auf den Himalaya. Und auch die Landung in Lukla (2.840 m) ist aufregend – das eine Ende der Landebahn liegt 60 m höher als das andere. Das gibt es nur hier. Erst einmal das Gepäck entgegenkommen und deinen Sherpa kennengelernt steht dir nichts mehr im Wege, endlich beginnt dein ersehntes Trekkingabenteuer zum Everest Base Camp. Auf einem schönen Weg, wanderst du durch Kiefern- und Zedernwälder, durch kleine nette Dörfer, über abenteuerliche Hängebrücken und am Fluss Dudh Kosi entlang nach Phakding. Rhododendren und Magnolienbäume ranken in den Weg. Gemütlich geht es zunächst bergab – eine gute Einstimmung für deinen ersten Trekking Tag. Die Wanderung dauert etwa 4 Stunden, wobei man nach und nach für etwa 2 Stunden nach Thado Koshi absteigt. Dann beginnt der erste Aufstieg des Treks, der allmählich bis nach Phakding hinaufführt und weitere 2 Stunden veranschlagt. Schöne Mani-Steinmauern, Felsbrocken mit eingemeißelten buddhistischen Inschriften und kleine Stupas verzieren immer wieder den Wegesrand. Du wirst nicht widerstehen können diese schönen Momente in Erinnerungsfotos festzuhalten. Die nächsten drei Nächte verbringst du zum Wandern in dieser Gegend. Diese Tage dienen der Vorbereitung und Akklimatisation für deinen Aufstieg zum Basislager. Es handelt sich um einen anspruchsvollen Trip mit schwierigen Wanderungen in großen Höhenlagen, aber das ganze Erlebnis ist einfach nur atemberaubend – Versprochen!
Hinweis: Details der Reise unterliegen kurzfristigen Änderungen, aufgrund der Wetterbedingungen oder anderer Faktoren, die außerhalb der Kontrolle von den Organisatoren der Trekkingreise liegen.
Aktivitäten: Inlandsflug, Trekking nach Phakding
Transport: Flugzeug
Distanz: Kathmandu – Lukla (45 Minuten), Lukla – Phakding (3-4 Stunden; 6-7km)
Höhe: 2.652 m
Übernachtung: Shangri-La Guest House (oder ähnliche Unterkunft)
3.-4. Tag Phakding – Namche Bazaar
Diese beiden Tage verbringst du in und um Namche Bazaar, die Hauptstadt der Sherpas. Die Wanderung nach Namche Bazaar veranschlagt um die 7 Stunden. Der Pfad dorthin ist gesäumt von blauem Kiefernwald. Du folgt dem Flusstal, das besonders im Frühling wunderschön ist, wenn die Rhododendronblumen in voller Blüte stehen. Anschließend überquerst du eine spektakuläre Hängebrücke, um den wilden Dudh Kosi Fluss zu überwinden und blickst weit über 6.000 Meter hinauf, um die schneebedeckten Gipfel des Kusum Kanguru (6.369m) und Thamserku (6.623m) zu bestaunen. Ab Monjo (2.835m) wird die Wanderung ein wenig anstrengender mit einem steilen Anstieg nach Namche Bazaar. Spielt das Wetter mit, kannst du vielleicht erste Ausblicke auf den ehrfürchtigen Everest und die Gipfel vom Lhotse, Nuptse und Taweche erhaschen. In Namche Bazaar hast du die letzte Gelegenheit, um die Ausrüstung zu überprüfen und eventuell zusätzliches Trekking Inventar für die großen Höhen auszuleihen. Namche Bazaar ist auch die letzte Gelegenheit, das örtliche Nachtleben kennenzulernen und in einer der Billardhalle den Tag ausklingen zu lassen.
Damit dein Körper sich an die extremen Höhen gewöhnen kann, kannst du dich am 5. Reisetag Wanderungen zu den umliegenden Dörfern Thame und Khumjung anschließen. Eine anstrengende Wanderung hinauf in die Höhe und dann wieder zum Schlafen hinunter zu kommen gibt deinem Körper die Zeit, die er benötigt, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Neben der bildschönen Natur triffst du immer wieder auf Trekker aus aller Welt, die gerne ihre Erlebnisse untereinander austauschen. Freu dich auf zwei gesellige Tage, gastfreundliche Einheimische und hoffentlich einen ersten Flirt mit dem höchsten Berg der Welt.
Aktivitäten: Trekking nach und um Namche Bazaar
Distanz: Phakding – Namche Bazaar (6 Stunden; 9km)
Höhe: 3.440 m
Übernachtung: Hotel Camp de Base (oder ähnliche Unterkunft)
5. Tag: Namche Bazaar – Thyāngboche
Deine 6- bis 7-stündige Wanderung heute wird anspruchsvoll. Die Route ist unglaublich schön und führt dich wieder durch Rhododendrenwälder, vorbei an traditionellen Kulturstätten und über abenteuerliche Hängebrücken die hoch über den wilden Dudh Kosi gespannt sind bis nach Thyāngboche. Die Giganten Thamserku, Kantega, Ama Dablam, Lhotse und Everest ragen vor dir auf. Was für Aussichten! Auf knapp 4.000 m wird der Sauerstoff schon merklich weniger, jetzt schon zahlen sich die ersten Tage der Akklimatisation aus.
Aktivitäten: Trekking nach Thyāngboche
Distanz: Namche Bazaar – Thyāngboche (6-7 Stunden; 9 km)
Höhe: 3.810 m
Übernachtung: Tashi Delek Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
6.-7. Tag: Thyāngboche – Dingboche
Zur Stärkung gibt es am Morgen Tibetan Bread mit Honig. Tagesziel ist Dingboche. Zunächst führen dich Steinstufen hinunter durch Rhododendren, Birken und Nadelhölzer, in denen aufgrund des Jagdverbots sehr häufig fast zahme Fasanen zu sehen sind. Unten liegt das kleine Dorf Deboche und sein Nonnenkloster. Der idyllische Pfad überquert die Baumgrenze und Alpweiden mit Wacholderbüschen, auf denen im Sommer eine Fülle von Wildblumen wachsen. Auf der Wanderung kreuzen immer wieder große Yak-Herden deinen Weg, die vom Everest Base Camp zurückkommen. Von Dingboche, der einzige Ort in der Region, an dem Gerste angebaut wird, erwartet dich eine großartige Aussicht auf das imposante Bergmassiv mit Everest und Lhotse.
In Dingboche angekommen legst du einen Tag Trekkingpause ein, um dich weiter an die Höhenlage zu gewöhnen. Take it easy, genieße die Landschaft, trinke viel Flüssigkeit und bereite dich auf die Wanderung des nächsten Tages vor. Du kannst die Füße nicht stillhalten? Dann kannst du diesen Akklimatisierungstag nutzen, um entlang des Flusses Imja Khola auf den Berg Chhukung oder Nagarzhang zu wandern. Nangkartshang Peak ist quasi Dingboches Hausberg und für die Nepalesen nicht mehr als ein kleiner Hügel. Der Pfad hinauf ist auch nicht sehr anspruchsvoll. Jedoch aufgrund der Höhe ist der recht steile Aufstieg aber ziemlich anstrengend. Erst einmal bei 4.800 Metern angekommen, wird jeder Schritt zum Kraftakt. Bis zum Gipfel sind es noch fast 300 Höhenmeter. Eine hervorragende Übung, die magische Marke von 5.000 Metern zu überschreiten und somit deinem Ziel wieder ein Stückchen näher zu kommen. Belohnt wirst du mit atemberaubenden Blicken auf die Berge Island Peak, Lhotse und Ama Dablam. Außerdem kann man auch die geriffelten Eiswände entlang des Amphu-Lapcha-Passes sehen. Ehrlich, diese Anblicke gehören zu den Highlights der gesamten Wanderung und wenn du die Kraft hast, dann lasse sie dir nicht entgehen.
Aktivitäten: Trekking nach Dingboche, wo wir Zeit zum Akklimatisieren
Distanz: Thyāngboche – Dingboche (6 Stunden, 8 km)
Höhe: 4.410 m
Übernachtung: Peaceful Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
8. Tag: Dingboche – Lobuche
Du startest zeitig, um das Tagesziel Lobuche zu erreichen. Deine Wanderroute führt dich zunächst den kleinen Bergrücken hinter dem Dorf über dem Pheriche-Tal hinauf auf eine Hochebene. Taweche und Cholatse (6.440m) geben von hier aus ein ziemlich markantes Bild ab. Im Norden sind der Lobuje Peak (6.119m) und die Schneefelder des Cho La die Könige der Skyline. Der Wanderweg wird nun ziemlich flach, staubig und verläuft auf weiten Feldern, Weiden und Sommeryak-Almen. Denke immer daran, dass es keine Eile gibt – nimm dir Zeit und stelle sicher, dass du stets gut hydriert bist. Am späten Vormittag überquerst du dann bei Dughla den Khumbu Khola und pausierst am Fuße der riesigen Endmoränen des Khumbu-Gletschers, der vom Everest abfließt. Die Kräfte neu aufgetankt folgt nun ein deftiger und recht steiler Aufstieg auf einem felsigen Pfad zur Spitze der Moränen. Auf dem Kamm des Bergrückens sind eine Reihe von Gedenksteinen errichtet worden, zum Gedenken an die Sherpas und Bergsteiger, die in den letzten 50 Jahren bei verschiedenen Everest-Expeditionen ums Leben gekommen sind. Eines der bekanntesten Todesopfer ist Scott Fischer. 1996 leitete Fischer eine Expedition mit dramatischem Ende auf den Mount Everest. Von hier aus ist die Aussicht noch einmal geradezu phänomenal, mit Pumori (7.145m), Khumbutse (6.623m), Lingtren (6.697m) und jenseits der Grenze in Tibet, dem Changtse (7.550m).
Aktivitäten: Trekking nach Lobuche
Transport: Flugzeug
Distanz: Dingboche – Lobuche (5 Stunden; 7 km)
Höhe: 4.900 m
Übernachtung: National Park Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
9. Tag: Lobuche – Everest Base Camp
Der große Tag ist da, heute führt dich der Weg ins Everest Basislager! Der Mount Everest ist mit 8.848 m der höchste Berg der Erde und zählt zweifelsfrei zu einem der großartigsten Trekkingziele. Von den Einheimischen auch Sagarmatha genannt, wird der König der Berge seit langem als die Heimat der Götter verehrt. Erstmals 1953 von Tenzing Norgay und Sir Edmund Hillary bezwungen, ist der Everest seit jeher das ultimative Ziel für passionierte Trekker.
Von Lobuche aus folgst du einem breiten Tal, das parallel zum Khumbu-Gletscher verläuft. Der kontinuierlich ansteigende Aufstieg ermöglicht dir einen langsamen, gleichmäßigen Rhythmus aufzubauen, der beim Trekking in großer Höhe sehr hilfreich ist. Sobald du die Moränen des Changri Nup Gletschers erreicht hast, gilt es eine Reihe von kleinen Auf- und Abstiegen über einen felsigen, mit Steinmännchen gesäumten Pfad zu bewältigen bis hin zu den überraschenden Gletschersanden von Gorak Shep (5.160 m). Deine Gehzeit beträgt bis hier her 3 Stunden.
Der Trek zum Basislager kann in etwa drei weiteren Stunden bewältigt werden. Solltest du in der beliebten Bergsteigerzeit von März bis Mai unterwegs sein, wirst du hier garantiert auf Yak-Herden und Träger treffen, die die Expeditionen mit Essen und Ausrüstung versorgen. Vom Everest-Basislager aus bietet sich dir zwar kein Blick auf den Gipfel des Mount Everest, aber du kannst herrliche Gletscher, Seen, Höhlen und den berüchtigten Everest-Eisfall sehen, der aus dem Western Cwm fließt. Dieser gilt als der technisch härteste und gefährlichste Abschnitt des Berggiganten. Für deine Übernachtung kehrst du nach Gorak Shep zurück. Der Rückweg vom Basislager nach Gorak Shep dauert die gleiche Zeit, wie der Hinweg.
Aktivitäten: Trekking zum Everest Base Camp
Distanz: Lobuche – Gorak Shep (3Stunden; 6 km), Gorak Shep – Mount Everest Base Camp (3-4 Stunden)
Höhe: 5.364 m
Übernachtung: Himalayan Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
10. Tag: Gorak Shep – Pheriche
Heute erlebst du gleich einige der bekanntesten Wahrzeichen des Himalayas. Der Aufbruch ist schon sehr früh, um den morgendlichen Wolken zu entgehen. Erstes Tagesziel ist der Kala Pattar (5.545 m), um die beste Aussicht auf den Everest zu erleben – und sei nicht überrascht, wenn du sprachlos vor Rührung bist, während du die Aussicht auf den Mount Everest aufsaugst. Lass dich von diesem Gefühl anstecken und verbringe so lange wie du willst hier, um diesen besonderen Moment zu genießen. Danach folgt ein ziemlich steiler Aufstieg, der an deinen Kräften zehren wird. Wichtig ist, dass du dein rhythmisches Tempo immer gleichmäßig beibehältst. Dieser Abschnitt ist aufgrund der Höhe der anstrengendste Part deiner Everest Base Camp Trekkingreise, allerdings werden die Aussicht vom Gipfel deine kühnsten Vorstellungen übertreffen. Es wird wahrscheinlich gut anderthalb Stunden dauern, um den Gipfel von Gorak Shep aus zu erreichen. Auch niedrigere Aussichtspunkte bieten dir immer wieder sagenhafte Aussichten. Pumori, Nuptse, Changtse, Ama Dablam, Taweche, Kantega und Everest – sie alle sind hier! Etwa drei Kilometer entfernt und etwa 200 Meter tiefer befindet sich das Gebiet des Everest-Basislagers in einer Senke am Fuße des Khumbu-Eisfalls.
Oben angekommen geht es nur noch bergab – der Abstieg nach Gorak Shep ist einfach. Dann überquerst du den Khumbu Khola und wanderst das Tal unterhalb von Cholatse hinunter nach Pheriche.
Aktivitäten: Trekking nach Pheriche via Kala Pattar
Distanz: Gorak Shep – Kala Pattar (2.30-3 Stunden), Kala Pattar – Pheriche (8 Stunden; 15km)
Höhe: 5.545 m
Übernachtung: Panorama Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
11. Tag: Pheriche – Kyangjuma
Der Abstieg erfolgt vorbei an Pangboche – der höchsten permanenten Siedlung in der Region. Ihre Gompa, die älteste im Khumbu, wurde über der Einsiedelei des Schutzheiligen des Khumbu, Sanga Lama Dorje, errichtet. Die Wacholderbäume auf beiden Seiten sollen von seinem Haar entstanden sein und ein Felsvorsprung soll ein Stückchen Berghang sein, den er eines Tages als Schutz aus dem Berg gerissen hat. Hier überquerst du auf einer Hängebrücke den Fluss Imja Khola und steigst dann weiter ab nach Kyangjuma.
Aktivitäten: Trekking nach Kyangjuma
Distanz: Pheriche – Kyangjuma (5-6 Stunden)
Höhe: 3.840 m
Übernachtung: Aama Dabalam (oder ähnliche Unterkunft)
12. Tag: Kyangjuma – Monjo
Es erwartet dich ein steiler Abstieg durch schönen Wald mit Wacholder, Rhododendron und Tannen. Immer wieder überquerst du Hängebrücken und genießt herrliche Aussichten. Ziel ist das kleine Dorf Monjo.
Aktivitäten: Trekking nach Monjo
Distanz: Kyangjuma – Monjo (9 Stunden; 16-17 km)
Höhe: 2.835 m
Übernachtung: Chumoa Guest House (oder ähnliche Unterkunft)
13. Tag: Monjo – Lukla
Du hast es geschafft, heute ist dein letzter Trekkingtag! Es geht es zurück nach Lukla über Benkar durch blauen Kiefern- und Rhododendronwald, mit herrlichen Aussichten auf Kusum Kangaru. Von hier aus ist es nur noch ein kurzer Spaziergang im Tal, bevor der letzte Aufstieg nach Lukla ansteht. Feiere deinen Trekkingerfolg mit einer heißen Dusche und ein paar Drinks mit deiner Gruppe.
Aktivitäten: Trekking nach Lukla
Distanz: Monjo – Lukla (7 Stunden; 16 km)
Höhe: 2.860 m
Übernachtung: Mera Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
14. Tag: Lukla – Kathmandu
Wenn das Wetter es zulässt, fliegst du am frühen Morgen von Lukla zurück nach Kathmandu. Im Hotel eingecheckt steht dir der Nachmittag zur freien Verfügung für weiteres Sehenswürdigkeiten. Bummle über einen der vielen Märkte und bestaune die Stickereien, Teppiche oder Keramiken. Wenn Shopping nicht so dein Ding ist, mache einen optionalen Ausflug (nicht im Reisepreis inklusive) über den Bagmati-Fluss in die benachbarte Stadt Patan, die bekannt ist für ihre Fülle an Tempeln und Klöstern. Am Abend gehst du mit der Gruppe ein letztes Mal gemeinsam aus, um auf eure außergewöhnlichen Leistungen anzustoßen und noch einmal die schönsten Momente Revue passieren zu lassen.
Besondere Informationen
Bei schlechtem Wetter oder niedriger Bewölkung kann es sein, dass unser Rückflug nach Kathmandu nicht stattfindet, so dass du einen zusätzlichen Tag in Lukla verbringen wirst. Du kannst dann entspannen oder dich einer Tageswanderung hingeben. In diesem Fall kehrst du erst am späten Morgen des 15. Tages nach Kathmandu zurück und die Reise endet mit einem Ankunftstransfer im Hotel in Kathmandu.
Bitte beachte auch, dass in den Hauptreisezeiten Inlandsflüge nach/von Kathmandu auch am Flughafen Ramechhap (auch bekannt als Manthali Airport) ankommen/abfliegen können. Der Flughafen liegt 130 km (ca. 4-5 Stunden Fahrt) von Kathmandu entfernt. Der Transfer nach Kathmandu ist dann inklusive.
Aktivitäten: Freizeit Kathmandu oder Lukla,
Transport: Flugzeug
Distanz: Lukla – Kathmandu (45 Minuten)
Übernachtung: Fuji Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
15. Tag: Kathmandu
Es heißt Abschied nehmen, denn heute endet deine Trekkingreise zum Everest Base Camp. Mit unzähligen Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden, trittst du deine Heimreise an. Für den heutigen Tag sind keine Aktivitäten geplant und du kannst das Hotel zu jeder Zeit verlassen. Solltest du deinen Aufenthalt verlängern wollen, dann sind wir dir gerne bei der individuellen Planung behilflich.
Aktivitäten: Abreise
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