1. Tag: Kyoto
Deine Ankunft in Japan ist jederzeit möglich. Je nach deinem Eintreffen in Kyoto kannst du die Metropole bereits auf eigene Faust erkunden. Dein Reiseleiter und die restliche Gruppe werden sich gegen 18:00 Uhr im Hotel einfinden, um alle Details eurer Japan Abenteuerreise durchzugehen.
Ursprünglich von Kaiser Kammu im Jahr 794 als Heian-kyo (wörtlich „Ruhe- und Friedenshauptstadt“) gegründet, erlebte Kyoto während der Blütezeit des kaiserlichen Hofes von 794 bis 1185 sein goldenes Zeitalter. Kyoto war über 1000 Jahre lang die Hauptstadt Japans, aber der Kaiser und die Regierung befinden sich jetzt in Tokio.
Nutze doch den heutigen Abend gemeinsam mit deinen Mitreisenden, um die traditionelle japanische Küche zu probieren – und starte deine Japan Abenteuerreise mit einem kulinarischen Highlight.
Aktivitäten: Anreisetag, Willkommenstreffen mit Reiseleiter und Mitreisenden um 18 Uhr, Freizeit in Kyoto
Übernachtung: Karasuma Kyoto Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
2. Tag: Kyoto
Starte in den Tag mit einem Orientierungsspaziergang zu einigen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Kyoto.
Besuche die imposante und opulente Burg Nijo. Hier lebten einst die Tokugawa Shogune, die während der Edo-Zeit die Macht über das Land hatten. Sieh dir die „Nachtigall-Etagen“ des Ninomaru-Palastes an. Sie tragen diesen Namen, da sie beim Betreten quietschen, um vor Eindringlingen zu warnen (wie den sonst so geräuschlosen Ninjas). Von der Burg aus ist es eine kurze Busfahrt nach Ryoan-ji, dem vielleicht berühmtesten Zen-Garten Japans, wo sorgfältig platzierte Felsen in einem makellos geharkten Kiesmeer liegen. Für ein Last-Minute-Shopping gibt es das Kunsthandwerkszentrum von Kyoto. Der perfekte Ort, um Souvenirs zu kaufen: eine feine Auswahl an Holzschnitten, Yukata (leichte Baumwollroben), Schmuck und Töpferwaren kannst du hier erstehen.
Am Abend macht ihr einen Spaziergang durch die engen Gassen von Kyotos charmantem Viertel Gion, einem Vergnügungsviertel, das das Zentrum der Geisha-Kultur darstellt und nachts lebendig wird. Wenn du Glück hast, begegnen dir Geikos (Kyoto-Dialekt für Geisha) oder Maikos (Geiko-Lehrmädchen) in ihren aufwändigen Kleidern und mit ihrem traditionellen Make-up. Besuche optional eine Teezeremonie in einem der Teehäuser des Viertels oder genieße ein Kaiseki-Essen in einem Ryotei (kleines Restaurant, das traditionelle Mehr-Gänge-Menüs serviert).
Aktivitäten: Besuch des Ryōan-ji Zen-Gartens, der Burg Nijō, des Kinkaku-ji Tempels, des Kyoto Handicraft Centers und Spaziergang durch Kyotos Stadtteil Gion, Freizeit in Kyoto
Übernachtung: Karasuma Kyoto Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
3. Tag: Kyoto
Heute hast du den ganzen Tag frei zur Verfügung. Mache das Beste aus deinem letzten Tag in Kyoto. Hier gibt es auch viele wunderschöne Wanderwege. Empfehlenswert ist ein gemütlicher Spaziergang durch die nahe gelegenen östlichen Hügel entlang des „Philosophenwegs“. Dieser verbindet den Ginkaku-ji (Tempel des Silbernen Pavillons) mit dem Nanzen-ji-Tempel. Du kannst den Spaziergang auch noch nach Süden durch gut erhaltene Altstadtviertel bis zum Kiyamizu-dera (Tempel des klaren Wassers) ausdehnen. Genieße von hier aus einen wahrhaft berühmten Blick über die bewaldete Schlucht, die nach Kyoto führt. Wenn du im Frühling reist, ist auch ein Besuch des Theaters zu empfehlen, in dem Miyako Odori (der Kirschblüten-Tanz) von einer prachtvoll gekleideten Maiko (Lehrling-Geisha) aufgeführt wird. Oder statte dem extravagant dekorierten Kinkakuji-Tempel in Yukio einen Besuch ab, der auch aus Mishimas Roman „Der goldene Pavillon“ bekannt ist.
In der Nähe eures Hotels liegt der architektonisch beeindruckende Higashi Honganji-Tempel und der fast surreale buddhistische Tempel Sanjusangendo, der 1.001 Kannon-Statuen beherbergt. Am Abend bietet sich an, in alter japanischer Tradition eine Karaoke-Bar mit deinen neuen Freunden zu besuchen, um den gelungenen Start in eure unvergessliche Erlebnisreise durch Japan zu feiern.
Aktivitäten: Freizeit in Kyoto
Übernachtung: Karasuma Kyoto Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
4. Tag: Kyoto – Koyasan
Ihr fahrt mit dem Zug in eine wichtige Region des Shingon-Buddhismus: Koya-san. Wirf schon einen ersten Blick auf die 120 Tempel, wenn ihr durch diese Region fahrt. Koyasan wurde im 8. Jahrhundert vom buddhistischen Mönch Kobo Daishi gegründet und ist seit über 1200 Jahren ein religiöses Zentrum. Die letzte Etappe der Reise führt euch durch eine von Japans schönsten Landschaften: eine Bergstraße, die durch die Wolken auf 915 Meter Höhe führt. Der eindrucksvollste Anblick auf dem Mount Koya ist der riesige und geheimnisvolle Friedhof von Okunoin – die Ruhestätte vieler berühmter Menschen in Japan. Etwa 200.000 Steinstatuen, hölzerne Totems und bizarre Denkmäler (eine Rakete markiert die Stelle eines Mausoleums, das die Arbeiter eines Luftfahrtunternehmens umgibt) verteilen sich in diesem mit Moos bewachsenen Wald. Nachdem ihr die interessantesten Sehenswürdigkeiten des Berges besichtigt habt, macht ihr euch auf den Weg zu den komfortablen Unterkünften im Shukubo-Tempel. Hier kannst du mit den Mönchen, die die Unterkunft betreiben, sprechen und mehr über die Bräuche der traditionellen japanischen Unterkünfte erfahren.
Hinweis: Wenn du in den nächsten Tagen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist, wird dein großes Gepäck nach Hiroshima geschickt. Ihr nehmt dann jeder nur eine kleinere Tasche mit nach Koyasan.
Aktivitäten: Besuch des Okunoin Friedhofes, Freizeit in Koyasan
Transport: Zug
Distanz: Kyoto – Koyasan (ca. 3-4 Stunden)
Übernachtung: Kumagaiji Temple (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
5. Tag: Koyasan – Himeji – Hiroshima
Mit der Seilbahn kehrt ihr zurück nach Gokurakubashi und fahrt dann weiter nach Osaka (ca. 1,5 Stunden), um mit einem Hochgeschwindigkeitszug nach Hiroshima zu gelangen (ca. 2,5 Stunden). Das Reisen mit Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszügen) ist ein absolutes Highlight, denn ihr erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 270 km/h. Wenn ihr in Richtung Süden fahrt, haltet ihr unterwegs (nach ca. 1,5 Stunden) an und besucht Japans beeindruckendste Samurai-Burg in Himeji. Dieser nationale Schatz, der 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt wurde, hat Erdbeben und Krieg seit Mitte des 16. Jahrhunderts überlebt und wurde 2015 wieder in voller Pracht restauriert. Die majestätische Burg Himeji gilt als schönstes Beispiel des japanischen Burgenbaus. Die Gräben, Außenmauern, Türme und Gassen sind raffiniert angelegt, um Angreifer auszutricksen – und sind vielleicht so einschüchternd, dass es nie versucht wurde. Erkunde die Burg, die einst über 10.000 Samurai-Familien beherbergte, und schau von der siebten Etage über das Gelände und die Stadt unter dir.
Anschließend geht es weiter nach Hiroshima, in die Stadt, die untrennbar mit dem Zweiten Weltkrieg und der Atombombe verbunden ist. Genieße ein leckeres Abendessen gemeinsam mit deiner Gruppe und probiere Japans berühmtem herzhaften Pfannkuchen Okonomiyaki. Okonomiyaki ist ein Mix aus Teig und Kohl, den man mit verschiedenen Zutaten nach Lust und Laune belegen kann.
Aktivitäten: Besuch der Burg in Himeji, Freizeit in Hiroshima
Transport: Zug, Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Koyasan – Hiroshima (ca. 4-5 Stunden)
Übernachtung: DRH Hiroshima Ekimae Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
6. Tag: Hiroshima
An diesem Morgen besucht ihr das Friedensdenkmal Genbaku (A-Bomb Dome) und den Peace Memorial Park sowie das Museum. Diese stehen als Zeugnis und Mahnmal an den Tag im August 1945, als Hiroshima das Ziel der ersten Atombombe wurde. Die Kuppel war nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der die Bombe explodierte, und behielt trotzdem ihre Form. Die Tatsache, dass sie nach der Bombardierung fast genauso aussieht, dient heute als Erinnerung und als Symbol des Friedens. Der Friedenspark dient dem gleichen Zweck und verfügt über Museen, Denkmäler und Mahnmale, die den Opfern und dem Weltfrieden gewidmet wurden.
Am Nachmittag fahrt ihr zur ruhigen und bezaubernden Insel Miyajima, die ihr nach einer kurzen Fahrt durch das Binnenmeer mit der Fähre erreicht. Auf der Insel befindet sich der ehrwürdige Shinto-Schrein von Itsukushima, berühmt für sein riesiges leuchtend oranges Tor (Torii), das majestätisch aus dem Meer ragt. Bei Flut gilt es als eines der schönsten Sehenswürdigkeiten in Japan. Die Größe und die Landschaft von Miyajima machen die Insel zu einem idealen Ort für Wanderungen. Es präsentiert sich der schöne Momaji Park (bekannt als Maple Valley), von wo aus man zu Fuß oder mit einer Seilbahn auf den Gipfel des Berges fahren kann. Der Berg Misen ist 530 m hoch und die höchste Erhebung der Insel. Im Anschluss kehrt ihr zurück nach Hiroshima. Vielleicht probierst du zum Abendessen eines der typischen Gerichte der Stadt: z.B. Okonomiyaki, ein herzhafter Pfannkuchen aus Ei, Kohl, Soba-Nudeln und Fleisch oder Meeresfrüchten.
Aktivitäten: Besichtigung des Friedensdenkmals, Friedensmuseums & Parks, Besuch der Insel Miyajima, Freizeit in Hiroshima
Übernachtung: DRH Hiroshima Ekimae Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
7. Tag: Hiroshima – Tsumago
Ihr besteigt den Hochgeschwindigkeitszug nach Nagoya, wo ihr in einen weiteren Schnellzug umsteigt und weiter nach Norden in das gebirgige Zentrum Japans fahrt. Ihr verbringt eine unvergessliche Nacht in einem Ryokan (einem traditionellen japanischen Gasthaus) in der Nähe des mittelalterlichen Dorfes Tsumago. In der Shogun-Zeit war Tsumago eine Post-Stadt, in der sich Reisende auf ihrer Durchreise ausruhen konnten. Sie ist die am besten erhaltene Stadt entlang des Nakasendo Postwegs, der einst Tokio mit Kyoto verband. Auf der Hauptstraße sind Autos verboten und die Kabel laufen unterirdisch, dies verleiht der Stadt eine wunderbare mittelalterliche Atmosphäre. Wenn du noch etwas aktiv sein möchtest, dann hast du die Möglichkeit, einen kurzen Abschnitt entlang des alten Nakasendo Trails zu gehen. Spaziere bis zum nächsten Dorf Magome und genieße hier die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Hügel.
Im heutigen Ryokan sind die Zimmer mit dünnen Futon-Matratzen ausgestattet, die auf den Tatami-Matten verteilt sind. Bevor du aber ins Bett gehst, genießt du heute Abend ein traditionelles Abendessen im Ryokan.
Aktivitäten: Wanderung entlang des Nakasendos, Freizeit in Tsumago
Transport: Hochgeschwindigkeitszug, Zug
Distanz: Hiroshima – Tsumago (ca. 4,5 Stunden)
Übernachtung: Hanaya Ryokan (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
8. Tag: Tsumago – Matsumoto
Heute Morgen hast du noch etwas Zeit, um Tsumago weiter zu erkunden. Besuche die Ruinen der Burg oder durchstöbere die örtlichen Läden. Anschließend steigt ihr in einen Zug und fahrt weiter nach Norden in die malerische Bergstadt Matsumoto. Die Atmosphäre hier ist überraschend kosmopolitisch, aber dennoch mit historischem Charme und Tradition. Die hübschen Straßen und freundlichen Menschen heißen euch willkommen.
Am Nachmittag schlendert ihr durch das ehemalige Handelsviertel von Nakamachi. Entdecke hier lokales Kunsthandwerk, Schätze und gute Restaurants. Du hast auch die Möglichkeit, die berühmteste Sehenswürdigkeit der Stadt zu besuchen. Die Matsumoto Burg, die früher als Fukashi Castle bekannt war, ist eine typische japanische Burg und ein beliebtes Touristenziel. Das königlich wirkende Gebäude hat ein elegantes schwarzes Dach und schwarze Wände. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit einem Raben, der seine Flügel ausbreitet, wird sie auch „Krähenburg“ genannt. Als eine der noch original erhaltenen Burgen ist sie Teil des offiziellen Nationalschatzes Japans.
Verkoste die lokalen Soba-Nudeln (einige der besten des Landes) und verpasse nicht die Wasabi-Leckereien – das unberührte Wasser der Japanischen Alpen lässt den Wassermeerrettich besonders gut wachsen.
Aktivitäten: Freizeit in Tsumago, Spaziergang durch Matsumoto, Freizeit in Matsumoto
Transport: Zug
Distanz: Tsumago – Matsumoto (ca. 2 Stunden)
Übernachtung: Alpico Plaza Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
9. Tag: Matsumoto – Tokio
Morgens nehmt ihr den Schnellzug in Japans erstaunliche Hauptstadt Tokio. Man hat die Möglichkeit, hier viele Seiten der Stadt zu entdecken: faszinierende Museen, erstklassige Einkaufsmöglichkeiten, pulsierende Energie und futuristische Architektur sowie die sanftere Seite der Hinterhöfe, in denen sich das echte Leben außerhalb den Arbeitszeiten abspielt. Es finden sich viele Überreste der Vergangenheit in Tokio. Auf historische Tempel und Schreine trifft man noch immer an unerwarteten Orten. Jede Menge Parks und Gärten bieten wunderbare Plätze, um sich zu entspannen – besonders im Frühling, wenn die Kirschbäume und Azaleen blühen. Der Kaiserpalast und seine Gärten sind einen Besuch wert und danach hast du bei den unzähligen Essensmöglichkeiten die Qual der Wahl für dein Abendessen.
Aktivitäten: Freizeit in Tokio
Transport: Zug
Distanz: Matsumoto – Tokio (ca. 3 Stunden)
Übernachtung: Asakusa View Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
10. Tag: Tokio
Eine abwechslungsreiche Tour durch die Stadt steht heute auf eurem Programm. Start ist die historische Gegend von Asakusa. Dies ist einer der älteren und traditionelleren Teile von Tokio und wird oft als Tempelbezirk bezeichnet. Hier haltet ihr bei Senso-ji, dem ältesten Tempel der Stadt. Er wurde vor fast 1400 Jahren gegründet, als Tokio noch ein Fischerdorf war. Die Ladenstraße „Nakamise-dori“ ist gesäumt von zahlreichen interessanten Ständen, die gefüllt sind mit Leckereien, Kunsthandwerk und Souvenirs und zum Stöbern einladen.
Nach dem Mittagessen unternehmt ihr eine kurze Fahrt auf dem Sumida-Fluss. Genieße die fantastische Sicht auf die Stadt, während ihr an bedeutenden Gebäuden wie dem Sky Tree Tower und dem Tsukiji-Fischmarkt vorbeigleitet. In der entzückenden urbanen Oase der Hama Rikyu Gärten steigt ihr aus. Schlendere entlang der Pfade, auf denen früher der Shogun Enten jagte. Später kannst du dich in das luxuriöse Einkaufsviertel von Ginza begeben, wo du dir je nach Theaterplan eine kurze Aufführung des traditionellen japanischen Theaters „Kabuki“ ansehen kannst.
Aktivitäten: Besuch im Sensō-ji Tempel, Sumida Flussfahrt, Besuch des Hama Rikyu Gartens, Freizeit in Tokio
Übernachtung: Asakusa View Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
11. Tag: Tokio
Sayōnara! Deine Erlebnisreise durch Japan endet heute offiziell und du kannst zu jeder Zeit abreisen, da keine Aktivitäten geplant sind. Vielleicht hast du noch etwas Zeit bis zu deiner Abreise, um die pulsierende Stadt Tokio zu erkunden, in der es unendlich viele Dinge zu sehen und zu erleben gibt? In Shinjuku bieten die höchsten Wolkenkratzer der Stadt unglaubliche Panoramablicke und an klaren Tagen kann man sogar den Berg Fuji sehen. Die Bezirke im Osten sind ein Magnet für die atemberaubend trendige Jugend der Stadt. Gigantische Menschenmassen kannst du an der Shibuya Kreuzung beobachten, die traditionellen Kostüme bekommst du in Harajuku zu sehen sowie den wichtigen Meiji Jingu Schrein, der dem Kaiser des 19. Jahrhunderts gewidmet ist. Tauche im Kaiserpalast in Chiyoda in die Geschichte ein oder sieh dir im Nationalmuseum in Ueno antike Schätze an.
Ein weiteres großartiges Museum, das einen Einblick in die alten Zeiten Tokios gibt, ist das Edo-Tokyo Museum in Ryogoku. Verbringe einige Zeit in den Grünanlagen der Stadt – wie Yoyogi oder dem Shinjuku Gyoen National Garden, bummel durch die erstklassigen Geschäfte in Ginza, erlebe das Spektakel eines Sumo-Kampfes oder kreiere deine eigene Unterhaltung beim Karaoke.
Wir helfen dir gerne bei der Planung weiterer Übernachtungen und natürlich auch bei weiteren Touren.
Aktivitäten: Abreisetag
Mahlzeiten: Frühstück
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