Überblick

Diese Reise in die kanadische Arktis sorgt für absolut neue Eindrücke. Komm mit und entdecke eine bemerkenswerte Lebenswelt voller rauer Schönheit.

Ab der Großstadt Calgary ist alles bestens organisiert und schon bald beziehst du im hohen Norden Kanadas deine Kabine auf dem Expeditions-Kreuzfahrtschiff.

Welche Route auch immer gewählt wird (Wetter- und Eisbedingungen), zu sehen gibt es schroffe Berge und Eis in allen Varianten. Mit den wendigen Zodiacs geht es zu Ausflügen an Land und ggf. ermöglichen Helikopter-Rundflüge fantastische Ausblicke aus der Vogelperspektive.

Du besichtigst historische Stätten und hörst spannende Details über die Entdeckung der Nordwest-Passage. Euer Weg führt zu einer der nördlichsten Gemeinden der Welt und du erfährst von Mitgliedern der Inuit mehr über ihre Kultur und Lebensweise.

Ins Staunen versetzt wirst du spätestens bei der Beobachtung der optimal angepassten Tiere. Dabei gehören Sichtungen von Walen und Eisbären zu den Highlights einer jeden Arktis-Reise.

Lasse dir diese außergewöhnlichen Erlebnisse nicht entgehen und sichere dir einen Platz auf der Ultramarine (Schiff)!

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Reiseroute

Karte

Inkludierte Leistungen

  • 9 Tage Expeditions-Kreuzfahrt durch die arktische Inselwelt Kanadas
  • Flüge: Calgary – Resolute, Resolute – Calgary
  • 6 x Übernachtung auf dem Kreuzfahrtschiff (gewählte Kabine), 2x komfortables Hotel
  • Mahlzeiten: 8 x Frühstück, 5 x Mittagessen, 6x Abendessen
  • regelmäßige Ausflüge (je nach Wetter-/Eis-Bedingungen):

    – Zodiac-Fahrten

    – Wanderungen durch die Tundra

    – Tiersichtungen (z.B. Vögel, Wale, Eisbären…)

    – Besichtigung von historischen Orten

    – Besuch einer der nördlichsten Gemeinden Kanadas

    – Erkundungen mit Inuit-Guides

    – Helikopter-Rundflüge

  • Infoveranstaltungen, Ansprechpartner für (Fach-) Fragen
  • englischsprachige Expeditionsführer, Schiffsarzt
  • Expeditionskleidung: Parka
  • Ausstattung: 2 Speisebereiche, Spa & Fitness-Center, Bibliothek, Vortragsraum, Meeresblick-Sauna

Optionale Leistungen

  • Zusatznächte in Calgary
  • nicht enthaltene Getränke von der Bar
  • WLAN in bestimmten Räumen
  • Telefonate, Webmail-Konto für E-Mails
  • Wäscheservice
  • Wellness-Anwendungen und Beauty-Produkte
  • Polar-Boutique (Lebensmittel, Souvenirs, Kleidung)
  • optionale Aktivitäten, Trinkgeld, Spenden
  • internationale Flüge (gerne über uns buchbar)
  • Flughafen- und Ausreisesteuern
  • Reiseversicherung: Reisestorno, Reiseabbruch und Reise-Krankenversicherung inkl. Rückholung (diese ist obligatorisch). Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung ist ratsam. Unsere detaillierten Angebote kannst du hier nachlesen: Reiseversicherungen

Informationen zur Reise

1. Tag: Calgary

Willkommen bei deiner Abenteuerreise in der kanadischen Arktis! Deine Ankunft in Calgary ist heute jederzeit möglich. Checke im Hotel ein und erkunde diese pulsierende Stadt je nach Zeit und Lust!

Calgary ist die größte Stadt der Provinz Alberta und liegt in der Prärie. Als Übergangsregion zu den etwa 80 km entfernten Rocky Mountains ist das Stadtgebiet leicht hügelig. Die Landschaft in der unmittelbaren Umgebung wird als Aspen Parkland bezeichnet.

Bestaune die Wolkenkratzer, besuche Saloons und Westernbars oder verschaffe dir einen Überblick auf der Aussichtsplattform des Calgary Towers. Falls du noch etwas für die Expeditionskreuzfahrt besorgen möchtest, wirst du in einem der Einkaufszentren fündig.

Aktivitäten: Ankunft und Freizeit in Calgary
Übernachtung: Hotel in Calgary

2. Tag: Calgary – Resolute

Am Morgen startet der Charterflug in den hohen Norden. Unter dir erstrecken sich die Weiten der nordischen Wildnis. Das Ziel ist das kanadische Territorium Nunavut und dort der Ort Resolute bzw. Resolute Bay. Die zweitnördlichste Gemeinde von Nunavut hat etwa 200 Einwohner, wovon die Mehrheit den Inuit angehört.

Nach der Ankunft steigt ihr ins Zodiac um und werdet zum Expeditionsschiff gebracht. Je nach Wetterbedingungen und Standort des Schiffs kann auch der Hubschrauber zum Einsatz kommen.

Willkommen an Bord der Ultramarine, deinem Zuhause für die nächsten 11 Tage! Richte dich ein und erkunde die Räumlichkeiten des komfortablen Schiffes (das neueste der Flotte). Wenn sich das Schiff in Bewegung setzt, liegt immer eine gewisse Aufregung in der Luft. Für die nächste Zeit gibt es keine Städte und keinen Alltag, sondern nur die raue Schönheit der arktischen Natur!

Genieße die erste Mahlzeit im Bordrestaurant mit deinen Mitreisenden. Ihr gehört nun zu einer kleinen Gruppe von Menschen, die jemals einen Fuß in diese abgelegenen Regionen setzen.

Expeditionsschiff

Ultramarine auf einen Blick

Aktivitäten: Flug von Calgary nach Resolute, Einschiffung
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
Übernachtung: Expeditions-Kreuzfahrtschiff

3.-7. Tag: Unterwegs in der kanadischen Arktis

Freue dich auf erlebnisreiche Tage unterwegs in den Wasserstraßen der kanadischen Arktis! Du bewegst dich in Gebieten, wo einst legendäre Entdecker die Nordwest-Passage suchten und wohin es auch heute nur wenige Besucher und Forscher verschlägt.
Das Schiff ist speziell für Polarreisen eingerichtet. Somit können die am schwersten zugänglichen Orte der Erde erkundet werden. An Bord befinden sich zudem zwei zweimotorige Hubschrauber, die eine noch bessere Reichweite ermöglichen.

Keine zwei Polarreisen sind gleich. Das Expeditionsteam wertet laufend die Wetter- und Eisbedingungen aus und wählt jeweils den besten Kurs. Somit gibt es keine vorab festgelegte Route. Was jedoch bei jeder Reise geboten wird, sind Zodiac-Fahrten, Landgänge, Wildtier-Beobachtung, Besuch von Gemeinden und das laufende Vortragsprogramm. Bei entsprechenden Bedingungen kannst du an kurzen Rundflügen teilnehmen und die atemberaubende Landschaft von oben betrachten. Mit anderen Worten: Das Team sorgt stets dafür, dass du in der knappen Woche an Bord die bestmöglichen Erlebnisse hast.

Die Inuit und deren Vorfahren (Thule-Kulturen) waren lange vor den ersten Europäern in diesen Gefilden heimisch. Spuren gehen fast 5.000 Jahre zurück und belegen die Fähigkeiten dieser Völker, sich in solchen rauen Bedingungen zu ernähren. An Bord und an Land werdet ihr von Mitgliedern der Inuit mehr über ihre Kultur erfahren. Tatsächlich sind die Nunavummiut (Nunavut-Volk) bekannt für ihren Einfallsreichtum, ihre Gastfreundschaft, Humor und tiefes Wissen über die Natur. Für die Wiedererlangung von mehr Autonomie wurde im Jahr 1999 ein Teil von den Nordwest-Territorien abgetrennt: Nunavut, was in der Sprache Inuktitut „unser Land“ bedeutet.

Das Gebiet ist trotz der Abgelegenheit geschichtsträchtig. Von den anwesenden Experten und Mitgliedern der örtlichen Gemeinden wirst du einiges erfahren. Versetze dich in die Entdeckungszeit der Nordwest-Passage, während du Geschichten über berühmte Entdecker wie Sir John Franklin und Roald Amundsen hörst und einige Spuren dieser einstigen Abenteuer besichtigst. Darüber hinaus erfährst du über die wissenschaftliche, kulturelle, geopolitische und ökologische Bedeutung dieser Schiffsroute.

Wildtiersichtungen sind so gut wie garantiert. Die angesteuerten Gebiete sind das Habitat einer überraschenden Anzahl von Vögeln und Säugetieren. Unter diesen optimal angepassten Tieren sind Eisbären, Moschusochsen, Karibus und verschiedene Vogelarten wie Gerfalken und Dickschnabellummen. Versuche auch die schwer fassbaren Arten wie den arktischen Wolf zu erspähen. Allerdings ist eine solche Sichtung selten und mit einigem Glück verbunden. Auch die Narwale mit ihren charakteristischen Stoßzähnen (meist Männchen) bleiben dem menschlichen Auge häufig verborgen, da sie stets auf der Hut vor Gefahren sind. Möglicherweise gelingt die Beobachtung von Belugas und Grönlandwalen, die in den kalten, nährstoffreichen Gewässern. Gute Chancen gibt es insbesondere am Lancaster Sound, Kanadas neuestem Meeresschutzgebiet.

Die steilen Klippen von Prince Leopold Island sind beispielsweise der Nistplatz von Eissturmvögeln und Trottellummen. Am Admiralty Inlet nisten u.a. Dickschnabellummen und Dreizehenmöven an den geschützten Ufern und steilen Klippen.

Besuche in dieser Ecke die Gemeinde Arctic Bay mit ihren farbigen Häusern, um mehr über die Inuit-Kultur zu erfahren, die lokale Küche zu probieren und dich mit Künstlern auszutauschen. Du kannst auch Schnitzereien und anderes Kunsthandwerk als Andenken erwerben. Übrigens befindest du dich hier in einem Teil der riesigen Baffin Island.

Weitere Chancen auf gute Wildtierbeobachtungen gibt es auf Devon Island. Die über 55.000 Quadratkilometer große Insel wurde seit jeher von jagenden Ureinwohnern besucht, was archäologische Stätten belegen. Halte Ausschau nach Walrossen, Moschusochsen und Eisbären und bestaune die Tundra-Landschaft, die abgeflachten Berge sowie die Gletscher. Wenn es mit einem Flug klappt, kannst du die mächtige Eiskappe von oben bestaunen.

Mehr über die jüngere Geschichte erfahrt ihr in Dundas Harbour. Hier sind noch die Überreste des Außenpostens der Royal Canadian Mounted Police (RCMP) zu sehen, der später von der Hudson`s Bay Company genutzt wurde. Eingerichtet wurde der Posten, um den ausländischen Walfang und andere Aktivitäten zu unterbinden. Der kleine Friedhof in der Nähe wird noch heute von der RCMP gepflegt.

Ein weitere historische Stätte ist die Insel Beechey Island. Zu sehen gibt es ein Denkmal für die 1845/46 gescheiterte Expedition von Sir John Franklin. Franklins Mannschaft überwinterte auf dieser kargen Insel. Drei Männer überlebten die harten Bedingungen nicht und wurden hier begraben. Zu sehen sind die Gräber sowie die Ruinen des nahegelegenen Northumberland House. Erfahre weitere spannende Details über die Expeditionen zur Suche nach der Nordwest-Passage. Übrigens hielt der Norweger Roald Amundsen auf seiner Reise 1903-1906 hier, um seinem Kindheitshelden Franklin die Ehre zu erweisen. Schließlich gelang Amundsen die erste erfolgreiche Durchquerung der Nordwest-Passage.

Am südlichen Ende der Insel Somerset liegt Fort Ross, ein verlassener ehemaliger Handelsposten der Hudson`s Bay Company. Ggf. kannst du dir bei einem Landgang ein Bild von diesem Ort machen. Hier liegt auch das östliche Ende der Bellot Strait, einem engen Kanal, der eventuell durchquert werden kann. In der Mitte liegt Zenith Point, der nördlichste Punkt des amerikanischen Festlandes. Die Meerenge ist nach dem Franzosen Joseph Bellot benannt. Dieser war auf der Suche nach Franklins gescheiterter Expedition und blieb schließlich selbst verschwunden. Auf Beechey Island wurde auch für ihn eine Gedenkstätte errichtet.

Augen und Ohren auf, wenn es mit dem wendigen Zodiac auf Erkundungstour geht. Bestaune ggf. einen kalbenden Gletscher bei Croker Bay. Aus sicherer Entfernung verfolgst du, wie unter Knirschen und Krachen Eisstücke abfallen. Vielleicht zeigt sich auch das eine oder andere Walross

Keine zwei Polarreisen sind gleich. Welche Route auch immer gewählt wird und welche Bedingungen vorherrschen: jede Reise in die Hocharktis Kanadas ist eine Quelle von Erlebnissen. Täglich entdeckst du Neues und Inspirierendes. Sei es die bewunderswerte Flora der Tundra, die in dieser rauen Umwelt gedeiht und welche du bei einem der Landgänge erkundest. Oder eine seltene Vogelart, der du mit deinem Fernglas folgst. Zu den Highlights gehören meist Beobachtungen von Eisbären und Walen in ihrer natürlichen Umgebung. Darüber hinaus kommst du in den Genuss eines fortlaufenden Bildungsprogramms, besuchst eine der nördlichsten Gemeinden sowie historische Stätten. Auf Hubschrauber-Rundflügen betrachtest du die atemberaubenden Landschaften von oben. Alles zusammen ist einfach nur WOW!

Aktivitäten: Zodiac-Fahrten mit Landgängen, Besuch von Gemeinden, Rundflüge
Mahlzeiten: 5x Frühstück, 5x Mittagessen, 5x Abendessen
Übernachtung: Expeditions-Kreuzfahrtschiff

8. Tag: Resolute – Calgary

In Resolute verabschiedest du dich von der Crew und steigst ins Flugzeug um. Der Charterflug bringt euch zurück nach Calgary, wo du wie am Beginn der Reise eine Nacht im Hotel verbringst.

Aktivitäten: Flug nach Calgary
Mahlzeiten: Frühstück
Übernachtung: Hotel in Calgary

9. Tag: Tourende in Calgary

Nach dem Frühstück endet diese Tour. Es ist sicherlich eine Überlegung wert, den Aufenthalt für weitere Erkundungen zu nutzen. Gerne helfen wir dir bei der Suche nach Unterkünften oder weiteren Touren.

Aktivitäten: Tourende
Mahlzeiten: Frühstück

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Tourstart

am Tag 1 der Tour in Calgary, Ankunft jederzeit möglich

Tourende

nach dem Frühstück an Tag 9 der Tour in Calgary

Mobilität / Fitness Level

Für die Arktis-Tour ist keine besondere Fitness notwendig. Wichtig ist eine gute Mobilität und ein sicherer Stand. Du musst in der Lage sein, die Sicherheitsübungen an Bord und die Notfallevakuierungsverfahren ohne fremde Hilfe durchzuführen.

Für die trockenen und nassen Landungen mit dem Zodiac ist ein gewisses Maß an Beweglichkeit notwendig, wobei das Team bei allen Ein- und Ausstiegen behilflich ist. An Land kann der Untergrund uneben und rutschig sein. An einigen Orten kann es steile Anstiege geben. Die Expeditionsleiter werden, wo immer möglich, Optionen für kürzere und längere Ausflüge sowie verschiedene Aktivitätsniveaus anbieten.

Gesundheit

Die Ultramarine ist ein robustes und für die arktischen Gewässer geeignetes Schiff. Trotzdem gerät das Schiff beim gelegentlich rauen Seegang in Bewegung. Manche Menschen werden dabei seekrank, jedoch sind meist freiverkäufliche Medikamente eine einfache Lösung. An Bord steht ein Arzt zur Verfügung.

Wetterverhältnisse, Programm, Komplikationen

Für Expeditionsreisen in die abgelegene Gegend der Arktis ist Flexibilität und Offenheit wichtig. Das Wetter und die Eisverhältnisse spielen eine entscheidende Rolle. Vor Ort entscheidet das Expeditionsteam, wie und wo die Gäste die bestmöglichen Erfahrungen machen können. Statt der Garantie für einen bestimmten Reiseverlauf gibt es eine Garantie für eine erstaunliche Reise voller Abenteuer und einmaliger Erlebnisse!

Bei rauem Wetter kann es sein, dass die Passagiere auf dem Schiff bleiben müssen. Jedoch verkürzen lehrreiche Vorträge und die Schiffsbibliothek die Wartezeit genauso wie die Nutzung von Fitnessraum und Sauna.

Teile ein ggf. aufgetretenes Problem umgehend deinem Reiseleiter mit. Nur so kann alles dafür getan werden, das Problem zu beheben und negative Auswirkungen auf den Rest deiner Reise zu vermeiden.

Eisbären

Die Beobachtung der imposanten Eisbären ist ein Highlight. Diese Raubtiere sind jedoch für Menschen gefährlich. Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen alle Anweisungen strikt befolgt und Alleingänge vermieden werden. Die Guides tragen Schutzausrüstung mit sich und Landeplätze werden unter Umständen verlegt.

Temperatur und Kleidung

Für die Ausflüge in der kalten und windigen Arktis ist warme Kleidung wichtig. Am besten sind mehrere Lagen von Kleidungsstücken im Zwiebelschalenprinzip, um bei wärmeren Temperaturen im Sonnenschein flexibel zu sein. Wichtig ist wasserfeste Kleidung, um bei nassem Wetter oder auch der Gischt während der Zodiacfahrt geschützt zu sein. Denke auch an eine Schutzhülle für die Kamera.

An Bord des Schiffes ist leichte, legere Kleidung ausreichend. Halte jedoch warme Kleidung parat, wenn du dich bei interessanten Sichtungen spontan auf das Außendeck begeben möchtest.

Mahlzeiten

Frühstück, Mittag- und Abendessen werden im Speisesaal serviert. Kaffee, Tee und Kakao sind rund um die Uhr erhältlich. Das Leitungswasser an Bord ist Trinkwasser. Angaben zu besonderen Bedürfnissen werden weit im Voraus benötigt.

Informationen zum Schiff

Ultramarine auf einen Blick

Versicherung

Für die Teilnahme an dieser Tour ist eine umfassende Reiseversicherung Pflicht.

Weitere Informationen zur Einreise

Bitte beachte die aktuellen Informationen zur Einreise nach Kanada auf der Seite des Auswärtigen Amtes (Reise- und Sicherheitshinweise):
Kanada Reise- und Sicherheitshinweise

Österreichische Abenteurer finden ihre Einreisebestimmungen beim Bundesministerium von Österreich und unsere Reisefreunde aus der Schweiz unter dem Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA. Abenteurern aller anderer Nationalitäten senden wir die entsprechenden Einreisebestimmungen gerne zu.

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Du hast weitere Fragen? Dann wirf doch mal einen Blick auf unsere FAQs.

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