1. Tag: Pretoria – Hazyview
Individuelle Anreise nach Südafrika. Es empfiehlt sich, einen Tag vor Tourbeginn anzureisen. Gerne sind wir dir behilflich bei der Buchung einer Vorübernachtung in Pretoria. Denn bereits früh am Morgen triffst du auf den Reiseleiter und die Mitreisenden. Nach der Tour-Vorbesprechung verlasst ihr Pretoria in Richtung Osten durch die Provinz Mpumalanga. Die Fahrt geht über die Panoramaroute, eine der schönsten Strecken in Südafrika.
Das Ziel ist Hazyview am Kruger Nationalpark. Herzlich Willkommen im Land der Naturwunder! Das Schutzgebiet wurde bereits 1898 unter dem Präsidenten Paul Kruger gegründet und umfasst heute rund 20.000 Quadratkilometer. Das riesige Terrain ist die Heimat von etwa 507 Vogelarten, 147 Säugetierarten, 114 Reptilienarten sowie von 49 Fisch- und 34 Amphibienarten.
Du verbringst deine erste Zeltnacht unter afrikanischem Himmel und mit der vielversprechenden Wildnis zum Greifen nahe. Am Abend taucht ihr in die lokale Kultur ein und erlebt Tanz und Gesang der Shangaa Stämme am offenen Feuer.
Aktivitäten: kultureller Abend mit den Shangaa
Distanz: Fahrt von Pretoria nach Hazyview (ca. 380 km, ca. 7 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Numbi Hotel, Zeltplatz (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Abendessen
2. Tag: Hazyview/Kruger Nationalpark
Heute Morgen heißt es früh aufstehen, um die Wunder des Kruger Nationalparks zu entdecken. Ausrüstung einpacken, auf den allradbetriebenen Safari-Truck aufspringen und schon kann es zusammen mit ortskundigen Guides auf Pirschfahrt gehen.
Der Kruger Nationalpark bietet einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ein Zuhause. Den heutigen Tag verbringt ihr damit, dieser faszinierenden Welt auf Pirschfahrten ganz nahe zu kommen. Entdecke die Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum und mit etwas Glück kannst du die berühmt und berüchtigten Big 5 allesamt beobachten.
In der Mittagszeit findet ihr Rast in einer schattigen Anlage. Restaurants, Souvenirläden und Swimmingpools versüßen euch die heißen Mittagsstunden. Mit neuer Energie geht es am Nachmittag erneut auf Pirschfahrt.
Müde, aber glücklich, genießt ihr ein Abendessen am Feuer. Für die passende Atmosphäre sorgen die Laute der Wildnis, die wie eine Verheißung für kommende Safari-Abenteuer klingen.
Wer heute Abend noch unternehmungslustig ist, kann optional an einer Nachtsafari teilnehmen. Es lohnt sich, denn nach Sonnenuntergang werden einige Wildtiere besonders aktiv und begeben sich auf Futtersuche oder auf Jagd.
Auf dem über 2 Millionen Hektar großen Schutzgebiet gibt es unendlich viele Möglichkeiten der Wildtierbeobachtung. Deshalb steht ihr noch einmal mit dem Sonnenaufgang auf und begebt euch mit Kameras und Ferngläsern im Gepäck auf Pirschfahrt. Bestaune dieses faszinierende Ökosystem und erlebe eine unvergessliche Zeit!
Aktivitäten: Pirschfahrten morgens & nachmittags durch den Kruger Nationalpark
Übernachtung: Numbi Hotel, Zeltplatz (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
3. Tag: Kruger Nationalpark – Praia do Bilene (Mosambik)
Ihr lasst Südafrika hinter euch und macht euch auf den Weg nach Mosambik. Ihr fahrt durch malerische Landschaften und der Blick aus dem Fenster lohnt sich heute auf jeden Fall. Die Grenzformalitäten in Mosambik können sehr zeitraubend sein und gehen in ihrem eigenen Tempo voran. Deine Geduld ist hier heute besonders gefragt. Sobald die Formalitäten erledigt sind, macht ihr euch auf den Weg nach Praia do Bilene für eure erste Nacht an der tropischen Küste. Du wirst sofort merken, dass sich das Tempo der Tour in Mosambik ändert. Das Reisen ist hier im Allgemeinen langsamer und die Straßenverhältnisse sind anspruchsvoller. Ihr kommt daher langsamer voran. Dies bietet jedoch eine hervorragende Gelegenheit, die Landschaft zu genießen. Die Campingplätze sind nicht so gut ausgestattet, entschädigen aber mit einer tollen Lage. In den Städten und Geschäften gibt es weniger Waren oder eine geringere Auswahl. Daher ist es besser, die wichtigsten Dinge vor der Ankunft in Mosambik einzupacken. Lass dich auf das Land ein, du wirst es nicht bereuen.
Praia do Bilene hieß früher San Marthino und ist berühmt für die Uembje Lagune (oder den San Marthino See), wo du eine der beliebtesten Aktivitäten in Bilene ausprobieren kannst – Schnorcheln! Euer Camp liegt oben auf den Dünen mit Blick auf die atemberaubende Lagune. Genau hier verbringt ihr die Nacht mit dem Rauschen des Meeres und und genießt die frische Brise, während ihr euch vom Tag erholt.
Distanz: Fahrt vom Kruger Nationalpark nach Praia do Bilene (ca. 410 Kilometer, ca. 10 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Laguna Camp (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
4. Tag: Praia do Bilene – Inhambane
An der malerischen Küste entlang, reist ihr über Inhambane nach Tofo, wo ihr die nächsten beiden Nächte verbringt. Tofo gilt als echter Geheimtipp für einen tollen Strand und eine unglaubliche Unterwasserwelt. Hier gibt es Walhaie und Manta-Rochen und von Mitte Juni bis Mitte Oktober stehen die Chancen gut, dass du Buckelwale sehen kannst. Wenn du Seafood magst, kannst du an jeder Ecke leckere Meeresfrüchte genießen. Entspanne in diesem Paradies und probiere das lokale Bier 2M.
Distanz: Fahrt von Praia do Bilene nach Inhambane (ca. 360 Kilometer, ca. 6 bis 7 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Fatima’s Nest (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
5. Tag: Inhambane/Tofo
Du hast den Tag zu deiner freien Verfügung. Relaxe am Strand, plaudere mit den herzlichen Einheimischen oder unternimm optional einen Ausflug mit dem Quad. Um die herrliche Unterwasserwelt zu erkunden, kannst du Tauchen oder einen Schnorchelausflug unternehmen. Wenn du magst, kannst du das nahe gelegene Inhambane besuchen. Du findest hier Spuren aus der Geschichte der Stadt. Inhambame ist eine der ältesten Städte Mosambiks. Der Seefahrer Vasco da Gama erreichte am 10. Januar 1498 genau hier das erste Mal die ostafrikanische Küste und nannte den Ort „Terra da Boa Gente“ – Ort der freundlichen Menschen. Inhambame war bereits vor dieser Zeit ein Handelszentrum für Seefahrer aus arabischen Staaten. Unter der portugiesischen Kolonialherrschaft wurden Inhambame ein Umschlagsplatz für Sklaverei. Erklimme die Leiter in der Kathedrale „Our Lady of Inhambane“ und genieße einen fantastischen 360-Grad-Blick auf die Umgebung. Ein weiteres Highlight sind die lokalen Märkte mit frischem Fisch, Meeresfrüchten und landwirtschaftlichen Produkten. Die Mischung aus arabischen und afrikanischen Kulturen hat einen besonderen Reiz.
Aktivitäten: Freizeit am paradiesischen Strand von Tofo
Übernachtung: Fatima’s Nest (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
6. Tag: Inhambane – Vilanculos
Es geht weiter an der Küste entlang bis nach Vilankulo. Benannt nach dem lokalen Stammeshäuptling Gamala Vilankulo Mukoke. Die Stadt selbst ist nur 5 km lang, doch sie ist bekannt für eine lebhafte Atmosphäre und freundliche Menschen. Vilankulo ist Ausgangsort zum beeindruckenden Bazaruto Archipel. Der Bazaruto Nationalpark ist eines der größten Meeresschutzgebiete Afrikas. Das Archipel umfasst fünf Inseln. Wenn Ebbe ist, kommen einige Sandbänke zum Vorschein. Du findest hier traumhafte Strände und eine Unterwasserwelt wie aus dem Paradies. Nach eurer Ankunft in Vilankulo besteigt ihr ein traditionelles Dhow Boot und fahrt zu eurem rustikalen Camp für die nächsten zwei Nächte. Genieße die Bootsfahrt, du wirst dich an dieser Umgebung nicht satt sehen können.
Distanz: Fahrt von Inhambane nach Vilanculos (ca. 320 Kilometer, ca. 6 Stunden Fahrzeit), Bootsfahrt zum Camp (ca. 1,5 Stunden)
Transport: Privatfahrzeug, Boot
Übernachtung: Chigamane Camp in vorbereiteten Zelten (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
7. Tag: Vilanculos
Nach dem Frühstück fahrt ihr mit dem Dhow Boot zur Insel Magaruque, die dritte Insel des Archipels und die nächstgelegene zu Vilanculos. Mit seinen puderweißen Stränden, türkisfarbenem Wasser und dem ganzjährig angenehmen Klima ist Magaruque ein perfekter Ort zum Entspannen und Erforschen der lokalen Unterwasserwelt. Ihr könnt die Insel in aller Ruhe erkunden, Schnorcheln, Schwimmen, Wandern oder einfach nur Relaxen am unberührten Strand. Ihr genießt ein köstliches Mittagessen mit Meeresfrüchten. Am späten Nachmittag geht es zurück ins Strandcamp.
Aktivitäten: Bootsausflug zur Insel Magaruque
Übernachtung: Chigamane Camp in vorbereiteten Zelten (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
8. Tag: Vilanculos – Bandula
Verabschiede dich vom Camp am Meer, ihr fahrt heute ins Landesinnere von Mosambik in die Gegend von Bandula in der Nähe des Chicamba Staudamms. Euer Campingplatz befindet sich in einem 550 Hektar großen Naturschutzgebiet. Der Damm ist ein beliebtes Ziel für Barschangler, die durch ein Fang- und Freilassungsprogramm dafür sorgen, dass die Fischzahlen wachsen. Außerdem gibt es ein lokales Umweltzentrum, das den Schulkindern die Bedeutung der Erhaltung und des Schutzes der lokalen Fauna und Flora näherbringt. Ihr schlagt euer Lager in der Nähe des Staudamms auf und genießt eure letzte Nacht in Mosambik, bevor ihr morgen die Grenze zum benachbarten Simbabwe überquert.
Distanz: Fahrt von Vilanculos nach Bandula (ca. 510 Kilometer, ca. 10 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Casa Msika Lodge (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
9. Tag: Bandula – Masvingo (Simbabwe)
Ihr brecht früh am Morgen auf und überquert die Grenze nach Simbabwe. Wenn es die Zeit erlaubt, legt ihr an der Birchenough Brücke (benannt nach Sir Henry Birchenough) einen Stopp ein. Die Brücke überspannt den Save River auf seinem 400 km langen Weg durch Simbabwe und Mosambik und ist eine der längsten Bogenbrücken der Welt. Danach geht es weiter nach Masvingo. In der Nähe befindet sich eine der wichtigsten archäologischen Stätten im südlichen Afrika – das Great Zimbabwe National Monument. Aus der Zeit um 1200 n. Chr. stammend, war es einst die Heimat einer indigenen Bevölkerung von etwa 10.000 Menschen. Das Gebiet gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stätte ist eine der ältesten vorkolonialen Steinbauten Afrikas. Ihr schlagt euer Lager in der Nähe der Anlage auf, um die Ruinen in aller Ruhe mit einem einheimischen Guide erkunden zu können. Ihr erfahrt mehr über die Geschichte und Kultur der Gegend. Lass dir den wundervollen Sonnenuntergang vom Hill Enclosure nicht entgegen.
Aktivitäten: geführte Tour durch das Great Zimbabwe National Monument
Distanz: Fahrt von Bandula nach Masvingo (ca. 380 Kilometer, ca. 7 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Norma Jean’s Resort (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
10. Tag: Masvingo – Bulawayo
Ihr brecht heute auf nach Bulawayo, der zweitgrößten Stadt Simbabwes. Ihr stockt eure Vorräte auf und fahrt dann zum Campingplatz für die nächste Nacht. Wenn die Zelte aufgestellt sind, kannst du die Umgebung erkunden oder etwas entspannen. Am Campingplatz gibt es einen kleinen Pool.
Aktivitäten: Freizeit
Distanz: Fahrt von Masvingo nach Bulawayo (ca. 430 Kilometer, ca. 8 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Burkes Paradise (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
11. Tag: Bulawayo – Matobo Nationalpark
Etwas außerhalb von Bulawayo liegt der Matobo Nationalpark, den ihr heute besucht. Ihr unternehmt eine halbtägige Fahrt durch den Nationalpark und eine Wildnis Wanderung mit einem einheimischen Guide. Im Matobo Nationalpark gibt es die meisten Spitzmaul- und Breitmaul Nashörner Afrikas und ihr macht euch heute auf die Suche nach den vom aussterben bedrohten Dickhäutern. Das Reservat beherbergt auch viele Leoparden, Giraffen, verschiedene Antilopenarten, Hyänen, Krokodile und einige Affenarten. Euer Guide kennt den Park wie seine Westentasche und zeigt euch die besten Plätze für Tierbeobachtungen. Am Nachmittag seid ihr zurück im Camp und habt dort Freizeit. Optional kannst du den Halbtagesausflug auf einen Ganztagesausflug verlängern (die Kosten liegen bei ca. 55 USD pro Person). Dann stattet ihr den Matobo Hills im Nationalpark einen Besuch ab. In den Matobo Hills findest du imposante Felsformationen, die durch Millionen von Jahren durch Erosion geschaffen wurden. Im Matobo Nationalpark gibt es steinzeitliche Felsmalereien der San, weshalb der Park zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Diese Felsmalereien bestaunst du beim ganztägigen Ausflug. Der britische Unternehmer Cecil Rhodes liegt in den Matobo Hills begraben. Sein Grab liegt auf einem Hügel mit einem fantastischen Aussichtspunkt mit dem Namen „View of the World“, den ihr ebenfalls besucht.
Aktivitäten: halbtägiger Ausflug in den Matobo Nationalpark mit Wildnis Wanderung (inkludiert im Adventure Pass), Möglichkeit zum optionalen Upgrade auf eine ganztägige Tour
Übernachtung: Burkes Paradise (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
12. Tag: Matobo Nationalpark – Hwange Nationalpark
Ihr lasst das malerische Matopos Gebiet hinter euch und fahrt in den weltberühmten Hwange Nationalpark. Dieser ist Simbabwes größter und bekanntester Park und war im frühen 19. Jahrhundert das königliche Jagdgebiet des Ndebele-Kriegerkönigs Mzilikazi. Im Jahr 1929 wurde er zum Nationalpark ernannt. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 14.600 km² und ist besonders für seine Elefanten bekannt, beherbergt aber insgesamt über 100 Säugetierarten, darunter Afrikas „Big 5“ (Leopard, Löwe, Elefant, Nashorn und Büffel) sowie Giraffen, Geparde, Oryxantilopen und Schabrackenhyänen und außerdem zahlreiche Vogelarten. Hwange ist auch bekannt für seine Population des afrikanischen Wildhundes. Am späten Abend unternehmt ihr eine geführte Pirschfahrt im offenen Safarifahrzeug und haltet Ausschau nach den Wildtieren des Parks.
Aktivitäten: abendliche Pirschfahrt (inkludiert im Adventure Pass)
Distanz: Fahrt vom Matobo Nationalparkt zum Hwange Nationalpark (ca. 330 Kilometer, ca. 7 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung: Hwange Rest Camp (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen
13. Tag: Hwange Nationalpark – Victoria Falls
Bist du bereit für die beeindruckenden Victoria Wasserfälle? Ihr lasst den Hwange Nationalpark hinter euch und macht euch auf den Weg nach Victoria Falls.
Ihr stattet den berühmten Victoriafällen einen Besuch ab. Die Fälle zählen zu den größten Wasserfällen der Welt und sind definitiv ein Naturwunder. Zu verschiedenen Zeiten im Jahr kann man die Gischt der Fälle aus bis zu 20 oder 30 Kilometern Entfernung sehen. Daher kommt der lokale Name „Mosi oa Tunya – der Rauch, der donnert“. Du wirst beeindruckt sein! Nach eurem Besuch an den Wasserfällen hast du den restlichen Tag zu deiner freien Verfügung und kannst an optionalen Ausflügen teilnehmen.
Die Gelegenheit, die Victoriafälle aus der Vogelperspektive zu sehen, solltest du dir nicht entgehen lassen. Der tosende Fluss Sambesi bahnt sich den Weg in Richtung der Schlucht. Genieße auf diesem 15-minütigen Helikopterflug die unglaubliche Aussicht und halte diese in Erinnerungsfotos fest. Mit etwas Glück siehst du ein paar Giraffen und Elefanten in der umliegenden Landschaft und einen Regenbogen über den Wasserfällen.
Wenn du wagemutig bist und den besonderen Adrenalinkick suchst, dann kommst du um einen Bungeesprung nicht herum. Von der Victoria Falls Bridge stürzt du dich über dem Sambesi hinab in die Tiefe. Um dich herum nimmst du das Tosen der Victoriafälle wahr, die sich in unmittelbarer Nähe befinden. Eine einmalige Erfahrung, an einem unvergesslichen Ort! Oder wage dich auf die Gorge Swing, die deinen Puls ebenfalls in die Höhe treiben wird.
Aktivitäten: Besuch der Victoriafälle, Freizeit mit vielen optionalen Möglichkeiten
Distanz: Fahrt vom Hwange Nationalpark nach Victoria Falls (ca. 230 Kilometer, ca. 3 Stunden Fahrzeit)
Transport: Privatfahrzeug
Übernachtung:: Vic Falls Rest Camp (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
14. Tag: Ende deiner Afrika Abenteuerreise in Victoria Falls
Nach dem Frühstück endet deine Afrika Reise für junge Leute. Verabschiede dich von deinen Mitreisenden und tauscht gerne Kontaktdaten aus. Wer weiß in welcher Ecke der Welt ihr euch wiederseht? Wenn du noch etwas mehr Zeit hast, kannst du deinen Aufenthalt in Victoria Falls verlängern und heute weitere optionale Ausflüge unternehmen. Zum Beispiel eine Wildwasser-Rafting-Tour auf dem Sambesi, während die Victoriafälle über dir tosen. Nach der Abfahrt am Morgen begebt ihr euch auf den Fluss und navigiert durch die Schlucht, die durch die berühmten Wasserfälle gebildet wurde. Genieße ein Mittagessen am Flussufer bevor ihr euch erneut aufs Wasser begebt. Diesen adrenalingefüllten Tag wirst du mit Sicherheit niemals vergessen. Bitte beachte, dass die Bedingungen am Fluss und die Preise für diese Aktivität variieren, abhängig von der Saison. Hochwasserzeit ist von Februar bis Juli. Niedrigwasser herrscht in der Regel von August bis Januar – zu dieser Zeit ist der Sambesi am wildesten. Je nach Stärke der Niederschläge ist der Sambesi gewöhnlich zwischen März und April nicht befahrbar und somit ist auch das Rafting auf dem Fluss verboten. Teilnehmer an dieser Aktivität müssen die tiefe Batoka Schlucht hinab- und anschließend wieder hinaufsteigen, um zum Fluss zu gelangen. Für diese Wanderungen solltest du einigermaßen fit sein. Nicht inbegriffen in dieser Aktivität ist die Nationalparkgebühr in Höhe von 10 USD.
Oder wie wäre es mit einer Sambesi Cruise bei Sonnenuntergang? Steige in ein Boot und fahre auf dem wunderschönen Sambesi River, dem viertlängsten Fluss Afrikas und größtem afrikanischen Strom. Genieße die Natur bei leckeren Snacks, kühlen Getränken und einer ausgelassenen, festlichen Atmosphäre, während die Sonne am Horizont untergeht.
Wir sind dir beim Arrangieren zusätzlicher Übernachtungen gerne behilflich.
Aktivitäten: Freizeit, Tourende
Mahlzeiten: Frühstück
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