1. Tag: Beijing
Individuelle Anreise nach China. Ankunft in Beijing ist zu jeder Zeit möglich. Nutze deine freie Zeit, um mit ersten Erkundungen die Mega-Metropole etwas näher kennenzulernen. Nach dem Begrüßungstreffen mit der Gruppe (ca. 18:00 Uhr), bei dem auch alle wichtigen Details zu deiner Reise besprochen werden, kannst du optional noch mit der Gruppe losziehen, um dir ein erstes chinesisches Abendessen schmecken zu lassen.
Aktivitäten: Anreise in Beijing, Begrüßungstreffen
Übernachtung: Laurel Hotel Beijing (oder ähnliche Unterkunft)
2. Tag: Beijing – Große Mauer – Beijing
Nach einem Orientierungsspaziergang in Beijing macht ihr einen Ausflug zum ersten Highlight, der Großen Mauer auf den sanften Hügeln von Huairou bei Mutianyu. Dieser Teil der gigantischen Mauer, die man sogar vom All aus erkennen kann, ist ein Meisterstück der Restauration. Es erwarten dich 23 Aussichtstürme im originalen Stil. Mutianyu ist der längste voll restaurierte Abschnitt der Großen Mauer. Neben eindrucksvoller Geschichte kannst du auch eine malerische Aussicht auf die Mauer, die sich über die Bergrücken windet genießen. Den restlichen Tag in Beijing kannst du nach Lust und Laune gestalten.
Aktivitäten: Orientierungsspaziergang in Beijing, Besuch der Chinesischen Mauer in Mutianyu (ca. 3 Stunden)
Transport: Privatfahrzeug
Distanz: Beijing – Mutianyu, Mutianyu – Beijing (ca. 3-4, 160 km Stunden hin und zurück)
Übernachtung: Laurel Hotel Beijing (oder ähnliche Unterkunft)
3. Tag: Beijing – Xi’an
Mit der U-Bahn fahrt ihr heute gemeinsam zu den berühmtesten Plätzen der Metropole. Erster Stopp ist die Verbotene Stadt, die sich in Beijings Stadtzentrum befindet. Der Bau des großen Palastes begann 1406 in der Ming-Dynastie. Einst ließen die regierenden Kaiser verlauten, Söhne des Himmels zu sein, und ihnen sei deshalb die höchste Macht des Himmels vergönnt. Die kaiserliche Residenz wurde entsprechend dem Prinzip von Yin und Yang an der Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Solch ein göttlicher Ort war für gewöhnliche Menschen verboten und so erhielt dieser prunkvolle Komplex seinen Namen. 1987 wurde die Verbotene Stadt von der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet.
Danach geht es weiter zum Platz des Himmlischen Friedens, auch bekannt als Tiananmen Platz. Er ist der größte befestigte Platz innerhalb einer Stadt mit ungefähr 440.000 m². Hier gibt es viel zu erkunden, unter anderem ein Monument für die nationalen Helden.
Anschließend steigt ihr in den Schnellzug, um die Stadt Xi’an zu erreichen, wo du die heutige Nacht verbringen wirst.
Aktivitäten: Führung auf dem Platz des Himmlischen Friedens & in der Verbotenen Stadt
Transport: U-Bahn, Lokalzug
Distanz: Beijing – Xi’an (ca. 5 Stunden 45 Minuten – 6 Stunden, 1142 km)
Übernachtung: Huiyuan Jinjiang International Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
4. Tag: Xi’an
Es erwartet dich heute ein weiterer beeindruckender archäologischer Schatz Chinas. Hätte ein chinesisches Dorf bei Xi’an 1974 nicht nach Wasser gegraben, wäre das Geheimnis der Terrakotta-Armee wohl nie entdeckt worden. Auf einer Führung lernst du mehr über diese historische Sensation kennen. Die Terrakotta-Armee aus der damaligen Qin-Dynastie besteht aus 7.278 lebensgroßen Fuß- und Reitsoldaten sowie Pferden, Streitwagen und Waffen. Weshalb Kaiser Qin Shihuang den Bau dieser Statuen in Auftrag gab, die als seine Armee im Jenseits dienen sollten und wie sie hergestellt wurde, wird dir euer lokaler Guide während Ieures Besuches dieser großartigen archäologischen Stätte verraten.
Wer danach noch immer voller Tatendrang steckt, kann sich aufs Rad schwingen und die historische Stadtmauer von Xi’an abfahren oder die Stadt erkunden.
Aktivitäten: Besuch der Terrakotta-Armee, Freizeit in Xi‘an
Übernachtung: Huiyuan Jinjiang International Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
5. Tag: Xi’an – Shanghai
Am Vormittag steigt ihr in den Schnellzug und verlasst Xi‘an. Entspanne dich auf dem Weg in die pulsierende Metropole Shanghai.
Aktivität: Fahrt nach Shanghai
Transport: Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Xi‘an – Shanghai (ca. 6-7 Stunden, 1400 km)
Übernachtung: Shanghai Holland Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
6. Tag: Shanghai – Suzhou – Shanghai
Ihr macht heute einen ganztägigen Ausflug nach Suzhou.
Suzhou, auch bekannt als „Venedig des Ostens“, bietet eine Vielzahl an wunderschön angelegten Gärten – gleich neun davon sieht die UNESCO als Welterbe. Besonders außergewöhnlich ist der Garten des Meisters der Netze. Er ist der kleinste, jedoch der am zartesten gestaltete Landschaftsgarten in Suzhou Stadt. Herzstück ist sein Teich, der herrlich mit Pflanzen, Steinen, Pavillons und Steinbrücken dekoriert ist.
Besuche auch den Löwen Wald. Dieser Steingarten hat den Ruf, der spaßigste Garten in Suzhou zu sein, weil es ein komplexes Labyrinth gibt.
Auch der Garten des Verweilens gilt als Meisterwerk des klassischen chinesischen Gartenstils und ist ein Ort, den man unbedingt mit eigenen Augen gesehen haben sollte.
Zu guter Letzt muss noch der Garten des bescheidenden Beamten erwähnt werden. Er wurde 1509 während der Ming-Dynastie errichtet und ist als ein Hauptpunkt der nationalen historischen Naturschutz-Einheiten und wertvoller Kulturdenkmäler der Welt gelistet.
Im Suzhou Museum kannst du unter anderem antike chinesische Kalligrafie bewundern und am Tiger Hill die Tiger Holl Pagode besuchen oder einfach nur die herrliche Umgebung genießen.
Aktivitäten: Tagesausflug nach Suzhou, Besuch des Gartens des Meisters der Netze, Freizeit in Suzhou
Transport: Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Shanghai – Suzhou, Suzhou – Shanghai (jeweils 30 Minuten, insg. 214 km)
Übernachtung: Shanghai Holland Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
7. Tag: Shanghai
Heute Morgen unternehmt ihr einen Orientierungs-Spaziergang am berühmten Bund. Der Bund ist eine schöne Uferpromenade am Huangpu-Fluss mit vielen pompösen Kolonialbauten. In der Dunkelheit ist der Blick auf die futuristisch beleuchtete Skyline von Shanghai einfach grandios!
Anschließend kannst du die faszinierende Mischung aus alt und modern in Shanghai auf eigene Faust erkunden. Entdecke die historische Altstadt mit den schmalen Gassen. Sehenswert ist insbesondere der nördliche Teil der Altstadt mit dem bereits im 16. Jh. angelegten Yu-Garten, in dem auch der historisch bedeutsame Pavillon des Frühlings steht. Gönn dir ein heißes Tässchen im berühmten Huxingting-Teehaus, welches inmitten eines Teiches thront und nur über eine Brücke erreichbar ist.
Am Abend begibst du dich gemeinsam mit der Gruppe zu einer spektakulären chinesischen Akrobatikshow mit Trommeln, Balancekünstlern und Tellerjongleuren. Ein absolut sehenswertes Erlebnis!
Aktivitäten: Orientierungs-Spaziergang am Bund, Freizeit in Shanghai, Akrobatikshow (1,5 Stunden am Abend)
Übernachtung: Shanghai Holland Hotel (oder ähnliche Unterkunft)
8. Tag: Shanghai – Osaka
Heute heißt es Abschied nehmen von China. Mit dem Flugzeug geht es weiter nach Japan in die kulinarische Hauptstadt des Landes.
Osaka ist eine spannende Metropole mit vielen Kontrasten, wie dem modernen Geschäftsbezirk Umeda und der Altstadt um Shinsaibashi. Das „Hightech Osaka“ zeigt sich vor allem an der Skyline von Umeda mit unzähligen Wolkenkratzern. Das höchste Gebäude der Stadt ist das Umeda Sky Building und wer sich nach oben wagt, wird mit einer beeindruckenden Aussicht über die Wirtschaftsmetropole belohnt. Das Wahrzeichen von Osaka ist die Burg im Herzen der Stadt. Die Burg Osaka aus dem 16. Jahrhundert gehört zu den nationalen Denkmälern und spielte bei der historischen Wiedervereinigung Japans eine zentrale Rolle. Du kannst optional noch an einer Street-Food-Tour teilnehmen und unter anderem Takoyaki, das beliebteste Street Food Gericht Osakas, kosten.
Aktivitäten: Freizeit in Osaka
Transport: Flugzeug
Distanz: Shanghai – Osaka (ca. 2 Stunden 15 Minuten – 3 Stunden)
Übernachtung: Hearton Hotel Nishi Umeda (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
9. Tag: Osaka – Kōyasan
Heute setzt du deine Reise ins religiöse Zentrum Kōyasan fort, das im Jahr 816 vom buddhistischen Mönch Kobo Daishi gegründet wurde. Die Zugfahrt hinauf zum Berg bietet dir atemberaubende Aussichten und gilt als eine der schönsten Bahnstrecken im ganzen Land. Den letzten steilen Abschnitt bewältigt ihr mit einer Standseilbahn, bevor es mit dem Bus weiter zum Kloster geht, in dem du ihr die Nacht verbringen werdet.
Nutze die freie Zeit als Gast in diesem Bergtempel, um das tägliche Leben der Mönche kennenzulernen und ihr typisches Essen zu probieren. Der Nachmittag bietet sich auch an, den moosbewachsenen Oku-no-in-Friedhof zu erkunden. Oku-no-in ist der heiligste Ort in Kōyasan. Hier befindet sich das Mausoleum des Kōbō Daishi (oder Kūkai), dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus. Die Anlage ist umgeben vom größten Friedhof Japans. Über 200.000 Grabsteine stehen entlang des fast 2 km langen Weges zum Mausoleum des Kōbō Daishi. Es gibt also mehr als genug zu entdecken. Torodo (die Halle der Laternen) ist die wichtigste Kultstätte und absolut sehenswert. Mehr als 10.000 Laternen brennen hier Tag und Nacht. Abends kannst du dich dann Leckerbissen der vegetarischen Shojin-Ryori-Küche gönnen, oder in einem Yukata oder Kimono entspannen.
Aktivitäten: zu Gast im Tempel Kōyasan
Transport: Zug, Standseilbahn, Bus
Distanz: Osaka – Kōyasan (ca. 3 Stunden, 88 km)
Übernachtung: Sekishoin (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen
10. Tag: Kōyasan – Hiroshima
Am frühen Morgen kannst du die Mönche beim Gebet beobachten und dir danach ein vegetarisches Frühstück schmecken lassen, umgeben von der frischen Bergluft und dem wunderschönen Hinterland.
Mit dem Hochgeschwindigkeitszug erreicht ihr euer nächstes, weit entferntes Ziel Hiroshima innerhalb von kürzester Zeit.
Aktivitäten: Freizeit in Hiroshima
Transport: Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Kōyasan – Hiroshima (ca. 5 Stunden, 404 km)
Übernachtung: Via Inn Hiroshima Shinkansenguchi (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
11. Tag: Hiroshima – Miyajima – Hiroshima
Am Morgen besucht ihr den Friedenspark und das dazugehörige Museum. Der Friedenspark im Zentrum Hiroshimas ist eine Gedenkstätte für die vielen Opfer des Atombombenabwurfs 1945. Die Statue von Sadako Sasaki, gewidmet einem jungen Mädchen das an Leukämie, die durch die Atombombe verursacht wurde, starb. Vor ihrem Tod faltete sie 1.000 Origamikraniche als Versuch, die Gunst der Götter für ihre Heilung zu gewinnen. Schaue dir die sogenannte „Atombombenkuppel“ an, die Überreste des einzigen Gebäudes, das der Explosion standhielt. Reflektiere die Ereignisse, an die du hier erinnert wirst. Denn es sind Orte wie diese, die uns auf dramatische Weise bewusst machen, wie kostbar Frieden ist und dass man sich dafür einsetzen sollte.
Am Nachmittag verlasset ihr das Festland und setzt mit der Fähre zur heiligen Insel Miyajima über. Die Insel Miyajima bietet die schönsten Landschaften Japans. Du hast einen kompletten Nachmittag, um das Eiland hautnah in Ideinem eigenen Tempo kennenzulernen. Auf der Insel findest du zahlreiche Schreine und Tempel, aber auch Rehe und Affen. Es gibt jede Menge Wanderwege für diejenigen, die die Insel aktiv erkunden möchten. Besonders die Besteigung des Berges Misen mit seinen 535 m, die höchste Erhebung des Eilands, offenbart dir eine spektakuläre Aussicht auf die umliegenden Inseln, den Seto-Inlandsee und an klaren Tagen sogar Sicht bis zur Stadt Hiroshima. Zur Auswahl stehen drei Waldwege, die den Berg hinaufführen oder du nimmst die Seilbahn. Außerdem kannst du jede Menge ausgefallene Souvenirs und köstliche Snacks, wie z.B. leckere Austern, kaufen. Das berühmte Torii vor dem Itsukushima-Schrein in der Bucht solltest du unbedingt bei Sonnenuntergang besuchen, denn dann erstrahlt es in den leuchtendsten Farben.
Aktivitäten: Besuch von Friedenspark und Museum, Ausflug zur Insel Miyajima, Freizeit in Miyajima
Transport: Fähre
Übernachtung: Via Inn Hiroshima Shinkansenguchi (oder ähnliche Unterkunft)
12. Tag: Hiroshima – Kyoto
Ein weiteres Mal steigt ihr in den Hochgeschwindigkeitszug, um in die kaiserliche Hauptstadt Kyoto zu gelangen. Nach eurer Ankunft startet ihr gleich mit der spannenden
Besichtigung der Burg Nijō. Die 1603 erbaute ehemalige Residenz des ersten Shoguns der Edo-Zeit ist heute als UNESCO-Welterbe gelistet und in drei Bereiche unterteilt: Honmaru (der kreisförmige, befestigte Kernbereich), Ninomaru (der zweite, äußere Festungsbereich) und die prachtvollen Gärten, die beide umgeben.
Am Abend unternehmt ihr einen Spaziergang mit eurem Reiseleiter durch das Geisha-Viertel Gion. In den Teehäusern unterhalten Geishas die Gäste.
Hinweis: Die Burg Nijō und der Ninomaru Palast sind vom 26. Dezember bis zum 03. Januar geschlossen. Alternativ wird in diesem Zeitraum der Kiyomizu-dera Tempel besucht.
Aktivitäten: Besuch der Burg Nijō und ihrer Gärten, geführter Spaziergang durch das Geisha-Viertel Gion
Transport: Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Hiroshima – Kyoto (ca. 1,5-2 Stunden, 361 km)
Übernachtung: Hotel Gracery Kyoto Sanjo (oder ähnliche Unterkunft)
13. Tag: Kyoto
Der heutige Tag beginnt mit der Besichtigung des Fushimi Inari Taisha Schreins direkt vor den Toren Kyotos. Spaziere unter den tausenden legendären Toriis hindurch (bekannt aus dem Film „Die Geisha“) und genieße die friedliche Atmosphäre hier. Der Schrein befindet sich am Fuße des Berges Inari, es gibt aber auch zahlreiche Wege zu kleineren Schreinen rundherum. Definitiv ein Ort, der zum Verweilen einlädt.
Anschließend kannst du die verbleibende Zeit des Tages für die Erkundung der unzähligen Sehenswürdigkeiten Kyotos in Eigenregie nutzen. Die Hauptsehenswürdigkeiten Kyotos findest du im Osten. Der Kiyomizudera („Temple des puren Wassers“) ist UNESCO-Weltkulturerbe und einer der am meisten besuchten Tempel Japans. Der Zen-Tempel Ginkakuji liegt malerisch an den Berghängen am Ostrand von Kyoto (Higashiyama). Und auch das historische Viertel um Higashiyama ist ein absolutes “Erkundungs-Muss“.
Zur Auswahl stehen weitere skurrile Tempel und Schreine, wie zum Beispiel der Tempel Daisen-in. In diesem Zen-Garten wurden mit Kies, Sand und Steinen ein Fluss und ein Ozean dargestellt, die die buddhistische Reise durch das Leben symbolisieren.
Auch die Besichtigung des Kinkaku-ji Tempels lohnt sich. Aufgrund seiner beiden mit Blattgold verzierten Obergeschosse wird er auch oft als Goldener Pavillon betitelt. Der Tempel liegt malerisch inmitten von Bäumen an einem See mit spiegelglatter Oberfläche und ist nicht nur eine wichtige Sehenswürdigkeit in Kyoto, sondern auch ein perfektes Fotomotiv.
Oder schlendere durch die dichten Bambushaine von Arashiyama und genieße die Natur um dich herum. Weitere Anregungen für spannende Unternehmungen erhältst du von deinem Reiseleiter. Wer am Abend noch voller Tatendrang steckt, kann die angesagtesten Bars der Stadt persönlich kennenlernen.
Aktivitäten: Besuch des Fushimi Inari Taisha Schreins, Freizeit in Kyoto
Übernachtung: Hotel Gracery Kyoto Sanjo (oder ähnliche Unterkunft)
14. Tag: Kyoto – Hakone
Heute geht deine Reise mit dem Zug weiter nach Hakone. Hakone liegt umgeben von einer malerischen Landschaft, die vom heiligen Vulkan Fuji dominiert wird.
Gemeinsam unternehmt ihr eine Bootsfahrt auf dem Ashi-See. Mit etwas Glück und wenn der Wettergott es zulässt, bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf den Vulkan Fuji. Der See entstand aus dem Einsturzkrater des Vulkans Hakone nach dessen Ausbruch vor 3.000 Jahren. Die Devise lautet: zurücklehnen, entspannen, genießen.
Danach steht ein Ryokan-Aufenthalt mit Kaiseki auf deiner Agenda. Hier verkostest du eine Mahlzeit bestehend aus traditionellen japanischen Speisen und beendest anschließend den Tag mit einem Bad in den Onsen oder in den natürlichen Thermalquellen.
Aktivitäten: Bootsfahrt auf dem Ashi-See, traditioneller Ryokan-Aufenthalt mit Kaiseki-Mahlzeit
Transport: Hochgeschwindigkeitszug, Lokalbus
Distanz: Kyoto – Odawara (ca. 3 Stunden, 380 km ); Odawara – Hakone (ca. 30 Minuten)
Übernachtung: TKP Hotel & Resort Rekutore Hakone Gora(oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Abendessen
15. Tag: Hakone – Tokio
Ein letztes Mal setzt du dich in den Hochgeschwindigkeitszug, um in Windeseile Tokio zu erreichen.
In Tokio solltest du keine Zeit verlieren und direkt mit der Erkundung starten, denn die Sehenswürdigkeiten sind hier endlos. Folgendes steht u.a. zur Auswahl: Perfekt für einen grandiosen Überblick ist der Tokyo Skytree – mit 634 m der höchste Turm Japans. Der Tempel Sensoji gilt als der schönste Tempel Tokios und sollte unbedingt auf deiner Besichtigungsliste stehen. Wer es ausgefallen und aktiv bevorzugt, der kann die Mega-Metropole auch auf einer Kajak-Kanal-Tour erleben. Ein Selfie am berühmten Shibuya Crossing darf natürlich auch nicht fehlen. Für einen Augenblick Ruhe sind die malerischen japanischen Gärten im Shinjuku Gyoen Nationalpark einfach ideal. Und solltest du zwischen den ganzen Abenteuern Hunger verspüren, dann ist der Tokio Fischmarkt Tsukiji mit seinem leckeren Sushi deine erste Adresse!
Aktivitäten: Freizeit in Tokio
Transport: Hochgeschwindigkeitszug
Distanz: Hakone – Tokio (ca. 2 Stunden, 80 km)
Übernachtung: Hotel Sunroute Plaza Shinjuku (oder ähnliche Unterkunft)
Mahlzeiten: Frühstück
16. Tag: Tokio
Deine unvergessliche China & Japan Zugreise geht am heutigen Tag zu Ende. Du kannst deine Abreise jederzeit planen. Wir helfen dir gerne bei der Planung weiterer Übernachtungen und natürlich auch bei weiteren Touren.
Aktivitäten: Abreise
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