Überblick

Was gibt es Spannenderes als selbst Teil einer Arktis Expedition zu sein?

Stell dir eine unberührte arktische Wildnis voller Gletscher, Fjorde und eine einzigartige Tierwelt in einer Landschaft vor, die wild und zerbrechlich zugleich ist.

Dieses Abenteuer entführt dich ab/bis der bunt gemischten Gemeinde Longyearbyen rund um die Inselgruppe Spitzbergen (auf Norwegisch: Svalbard). Schon immer waren Reisende von der Heimat der Eisbären fasziniert. Neben mehreren tausend Eisbären leben knapp 3000 Menschen auf den Inseln, 2000 davon in Longyearbyen.

Krossfjorden ist bekannt für seine schöne und abwechslungsreiche Landschaft und hat eine lange Geschichte. Gehe auf Erkundung und lerne eine Flora und Faune kennen, die dich verzaubern wird.

Langweilig wird es dir auch rund um Liefdefjorden nicht. Die Ostseite besticht mit ihren schönen, in warmen Farben gehaltenen Sandstein- Felsformationen. Die Westseite hingegen kontrastiert durch ihre wild-alpinen Formationen mit spitzen Kanten und Gipfeln.

Die Sjuøyane oder auch bekannt als Seven Islands sind der nördlichste Teil des Spitzbergen-Archipels. Die Tierwelt ist hocharktisch und spannende Eisbärsichtungen sind hier besonders häufig.

In Hinlopen findest du über die offene Plateauberglandschaften verstreut immer wieder uralte, zerfallende Walknochen, welche die nacheiszeitliche Landhebung belegen. Es gibt große Dickschnabellummenkolonien an den Steilküsten. Der Landwanderung hier wird dich begeistern!

In Barentsøya ziehen große Rentierbestände von Weide zu Weide. Eisfüchse pirschen sich an die Nester der Dreizehenmöwen-Kolonien. Auch gilt dieser Ort als wichtiges Gebiet für Eisbärinnen, um ihre Jungen zur Welt zu bringen.

Die Landschaft ist die Hornsund-Region ist einfach spektakulär. Hier den Blick abzuwenden fast unmöglich. In sämtliche Buchten kalben aktive Gletscher, so dass das Wasser oft mit kleineren Eisbergen bedeckt ist.

Auch Bell Sund bietet dir eine große landschaftlichen Vielfalt und du wirst dir nur eines wünschen: hoffentlich geht diese Reise niemals zu Ende.

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Reiseroute

Karte

Inkludierte Leistungen

  • Expeditionsfahrt an Bord des gebuchten Schiffes
  • 9x Übernachtung auf einem Segelschiff
  • Mahlzeiten: 9x Frühstück, 8x Mittagessen, 9x Abendessen, 8x Snacks, Kaffee und Tee
  • Hin- und Retour-Sammeltransfers und Gepäckabfertigung zwischen Flughafen, Hotels und Schiffen
  • alle Landausflüge und Aktivitäten während der gesamten Reise inkl. Zodiac-Exkursionen
  • fachkundige Vorträge und Führung eines internationalen Expeditionsteams oder Naturforschern an Bord und an Land
  • Gummistiefel/Schneeschuhe werden kostenlos zur Verfügung gestellt
  • AECO Gebühren und staatliche Steuern
  • alle sonstigen Steuern und Hafengebühren rund um das Schiffsprogramm
  • umfangreiche Reiseunterlagen (Boarding Pass, Reiseinformationen zur Expedition vor der Abreise)
  • Schiffscrew

Optionale Leistungen

  • internationale Flüge (gerne über uns buchbar)
  • zusätzliche Landarrangements vor und nach der Schiffsreise (z.B. Hotelübernachtungen an Land)
  • anfallende Pass- und Visakosten
  • Ein- und Abreisesteuern sind zu entrichten am Flughafen
  • alle Mahlzeiten und Getränke außerhalb des Expeditionssschiffes
  • Reiseversicherung: Reisestorno, Reiseabbruch und Reise-Krankenversicherung inkl. Rückholung (diese ist obligatorisch). Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung ist ratsam. Unsere detaillierten Angebote können Sie hier nachlesen: Reiseversicherungen
  • Übergepäckgebühren und alle Serviceleistungen an Bord wie Wäscherei, Bar, Getränkekosten und Telekommunikationskosten
  • Trinkgeld am Ende der Reise für das Service-Personal an Bord (Richtlinien auf Anfrage)
  • etwaige Treibstoffzuschläge
  • Einzelzimmerzuschlag: 70 %

Informationen zur Reise

1. Tag: Longyearbyen

Nach deiner Ankunft in Longyearbyen, der Hauptstadt (genauer gesagt, der Verwaltungssitz) von Spitzbergen, kannst du einen Rundgang durch die Siedlung unternehmen und das Svalbard Museum besuchen. Hier findest du interessante Informationen und Ausstellungsstücke zur Geschichte von Spitzbergen, sowie dem Bergbau und den spannendsten Polar-Expeditionen. Am Abend gehst du an Bord deines schwimmenden Zuhauses für die nächsten Tage. Mit dem Ablegen beginnt dein aufregendes Arktis-Abenteuer mit Kurs hinaus in den Isfjord, wo du die ersten Zwergwale sichten könntest.

Aktivitäten: Flughafentransfer nach Longyearbyen, Einschiffung, Gepäckabfertigung
Mahlzeiten: Abendessen

2. Tag: Krossfjorden

Heute fährst du nach Norden entlang der Westküste Richtung Krossfjorden. In dieser herrlichen Landschaft kannst du einen Ausflug mit den Zodiacs zur hoch aufragenden blauweißen Gletscherfront des 14.-July-Gletschers machen. Bunte Blumen blühen an den grünen Hängen in der Nähe des Gletschers und zahlreiche Dickschnabellummen und Dreizehenmöwen nisten an den steilen Klippen. Du hast gute Chancen, einen Polarfuchs zu erspähen, der durch die Landschaft streift und nach gefallenen Küken Ausschau hält, oder eine Bartrobbe, die durch den Fjord paddelt.

Je nach vorherrschenden Bedingungen schipperst du am Nachmittag nach Ny Ålesund, der nördlichsten Siedlung der Erde. Ny Ålesund war früher ein Bergbaudorf, das von der nördlichsten Eisenbahnlinie der Welt bedient wird und heute eine Forschungsstation ist. In der Nähe befindet sich eine Brutstätte für Küstenseeschwalben, Rosafußgänse und Weißwangengänse.

Wenn dich die Geschichte der Arktisforschung interessiert, kannst du den berühmten Anker-Mast des lenkbaren Luftschiffes Norge besuchen. Mit diesem glückte 1926 Amundsen, Nobile und Ellsworth der erste Flug über den Nordpol nach Nome in Alaska. Es war die erste erfolgreiche und eindeutig belegte Nordpolfahrt der Geschichte. In Krossfjorden hast du einen spektakulären Blick auf die umliegenden Gletscher und Bergspitzen.

Aktivitäten: Landgänge, Vortrag
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

3. Tag: Krossfjorden – Liefdefjorden

Je nach Wetterlage fährst du in den Liefdefjorden (Andoyane). Das Zuhause von Königeider und Thorshühnchen, die sich hier zum Nisten niedergelassen haben. Oft blockiert das dicke Fjordeis den Weg zum Monacobreen (Monaco-Gletscher) und zu den warmen Quellen im Bockfjord. Das Eis ist ein beliebtes Jagdrevier für Eisbären. Du hast hier beste Chancen auf Sichtungen von Bartrobben, Eisbären und nahrungssuchende Seevögel. Wenn die Eisverhältnisse hier früh in der Saison das Einfahren verhindern, kann eine alternative Route entlang der Westküste Spitzbergens angesteuert werden.

Aktivitäten: Vortrag
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

4. – 5. Tag: Seven Islands

Heute steuerst du die nördlichste Inselgruppe Spitzbergens an: Seven Islands nördlich von Nordaustland gelegen und nur noch 870 km vom geographischen Nordpol entfernt. Du setzt die Expedition fort bis ins Packeis, wo du die Stille und Schönheit der Natur genießen und dabei Ausschau nach Eisbären, Elfenbeinmöwen und Rosenmöwen halten kannst.

Wenn es das Eis möglich macht (meistens im August), kannst du einen zweiten Tag in der beeindruckenden Natur rund um Seven Islands verbringen. Alternativ (meistens im Juli) fährst du Richtung Sorgfjord, wo unweit der Gräber der Walfänger aus dem 17. Jahrhundert eine Herde Walrosse angetroffen werden kann. Bei einer Wanderung durch die schöne Landschaft kannst du die Schneehuhn-Familien beobachten.

Aktivitäten: Landgänge, Vorträge
Mahlzeiten: 2x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen, 2x Snacks mit Kaffee und Tee

6. Tag: Hinlopen

Dein Expeditionsabenteuer in der Arktis geht weiter in die Hinlopenstraße (Hinlopen Strait) – die Heimat der Ringel- und Bartrobben sowie der Eisbären. Am Eingang besteht sogar die Möglichkeit der Sichtung von Blauwalen. Wenn das Eis die Einfahrt in die Hinlopenstraße verhindert, wird eine alternative Route nach Westspitzbergen angesteuert.

Mit dem Zodiacs geht es durch die Treibeisfelder vor der Lomfjordshalvøya, denn es steht der Besuch des Vogelfelsen von Alkefjellet auf deinem Programm. Zahlreiche Dickschnabellummen nisten hier. Auf der Ostseite der Hinlopenstraße werdet ihr, wenn es die Eisverhältnisse zulassen, ebenfalls an Land gehen und nach Rentieren, Rosafußgänsen und Walrossen Ausschau halten. In der Nähe von Torrelneset kannst du auch die arktische Polarwüste von Nordaustlandet besuchen, die neben der drittgrößten Eiskappe der Welt liegt. Hier kannst du bei einer Küstenwanderung über die hochgelegenen Strände der Region die Walrosse dabei beobachten, wie sie schlafen, spielen oder sogar kämpfen.

Aktivitäten: Landgänge, Vorträge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

7. Tag: Barentsøya

Geplant ist eine Anlandung im Freemansund, allerdings machen dies Eisbären manchmal unmöglich. Mögliche Zwischenstopps die in Barentsøya eingelegt werden, sind Sundneset (wegen einer alten typischen Trapperhütte). Die Landschaft hier ist beeindruckend: das weite Tundra-Land ist durchzogen von felsigen Abschnitten und kleinen Seen. Oder es wird ein Halt in Kapp Waldburg aufgrund der großen Dreizehenmöwen-Kolonie eingelegt. Eine weitere Möglichkeit ist Rindedalen, um einen Spaziergang durch die weite Tundra zu unternehmen.

Es ist auch möglich, dass dich die Route heute Richtung Süden nach Diskobukta führt, obwohl Kapp Lee eher dein Ziel sein wird. Auf Kapp Lee erwarten dich Walrosse, Rentiere und es sind auch Siedlungsspuren der Pomoren zu finden. Bei einer Wanderung auf der Insel Edgeøya kannst du dich auf Spurensuche der Walfänger aus dem 17. Jahrhundert begeben.

Aktivitäten: Landgänge, Vorträge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

8. Tag: Land der spitzen Berge

Der Tag startet mit einer Fahrt durch die Seitenfjorde der Hornsund-Region im Süden Spitzbergens, wo du über die hochaufragenden turmartigen Gipfel der mächtigen alpinen Landschaft staunen kannst: der Hornsundtind erhebt sich 1.431 Meter in die Höhe. Auch der spitze 2.240 m hohe Bautaen ist ein perfektes Beispiel dafür, warum frühe holländische Entdecker diese Insel Spitzbergen nannten. Neben 14 imposanten Gletschern gibt es hier mit etwas Glück Robben, Belugawale und Eisbären zu beobachten.

Aktivitäten: Landgänge, Vorträge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

9. Tag: Bell Sund

Eines der größten Fjordsysteme auf Svalbard begrüßt dich heute: Bell Sund. Die Meeresströmungen sorgen in diesem Gebiet nicht nur dafür, dass es etwas wärmer ist, sondern auch für eine relativ üppige Vegetation. Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, die Geschichte und Tierwelt zu erkunden. In Ahlstrandhalvøya an der Mündung des Van Keulenfjordes stapeln sich die Beluga-Skelette – ein Zeugnis des Walschlachtens aus dem 19. Jahrhundert und eine eindringliche Erinnerung an die Folgen der grassierenden Ausbeutung. Zum Glück wurden die Weißwale nicht ausgerottet und es besteht die Chance einer Sichtung. Alternativ kannst du die Tundra erkunden und nach grasenden Rentieren und brütenden Alkenvögel Ausschau halten.

Aktivitäten: Landgänge, Vorträge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks mit Kaffee und Tee

10. Tag: Longyearbyen

Leider ist jedes Abenteuer einmal vorbei und es heißt heute Abschied nehmen von der wundervollen Arktis. Du gehst in Longyearbyen von Bord und nimmst einzigartige Erinnerungen mit nach Hause.

Aktivitäten: Ausschiffung, Transfer vom Hafen zum Flughafen, Gepäckabfertigung
Mahlzeiten: Frühstück

Beschreibung der m/v Hondius

Beschreibung der m/v Ortelius

Beschreibung der m/v Plancius

Beschreibung der m/v Janssonius

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Longyearbyen

Optional:

– Besuch des Svalbard-Museums

Segel-Expedition

Inklusive:

– Landgänge
– Vorträge

Informationen zu deiner Expeditionsroute

Die Wahrscheinlichkeit einer kompletten Umsegelung von Spitzbergen (basierend auf Erfahrungen von 1992 bis 2019) liegen bei 30% in der ersten Julihälfte, 60% in der zweiten Julihälfte, 90% in der ersten Augusthälfte und 95% in der zweiten Augusthälfte. Im Falle, dass eine Umrundung nicht komplett durchgeführt werden kann, wird das Programm größtenteils im Nordosten und Südosten von Spitzbergen stattfinden.
Bitte beachte: Diese geplante Route dient nur zur Orientierung. Die Programme können je nach lokaler Eis- und Wetterlage variieren, ebenso die Verfügbarkeit von Anlegeplätzen und Möglichkeiten für Tierbeobachtungen. Die endgültige Route wird von der Expeditionsleitung täglich kommuniziert. Flexibilität hat Priorität bei Expeditionsfahrten, da Änderungen nur deiner Sicherheit und deinem Wohlbefinden dienen.

Exkursionen & Landgänge

Je nach Wetterlage und Eiszustand gibt es jeden Tag Landexkursionen. Die Landausflüge führen in unberührte Gegenden und dauern zwischen drei und sechs Stunden. Das Programm kann je nach Bedingungen (Wetter, Eiszustand oder Passagierwünsche) angepasst werden. Wir versuchen stets, soviel Zeit wie möglich dem Tierleben, der Vegetation, der Geografie und der Geschichte zu widmen.

Klima

Spitzbergen befindet sich in der arktischen Klimazone. In den Sommermonaten liegen die Temperaturen zwischen +2° C und +18° C. Im Winter müssen Sie mit Temperaturen von -25° C bis zu +5° C gerechnen. Das recht milde Klima ist auf den warmen Golfstrom zurückzuführen. In der Zeit vom 20. April bis 26. August geht die Sonne nicht unter.

Die Route wird je nach Termin von vier Expeditionsschiffen angesteuert. Wenn du auf ein konkretes Expeditionsschiff möchtest oder einen konkreten Termin ins Auge gefasst hast, können wir dir mitteilen welche Termine bzw. Schiffe möglich sind.

MS Hondius

Technische Daten
Passagiere: 170 in 80 Kabinen
Personal: 72
Länge: 107,60 Meter
Breite: 17,60 Meter
Skizze: 5,30 Meter
Eisklasse: Polar Class 6
Verdrängung: 5590 Tonnen
Schiffsantrieb: 2 x ABC main engines; total 4200 KW
Geschwindigkeit: 15 Knoten

Beschreibung der m/v Hondius

MS Ortelius

Technische Daten
Passagiere: 108 in 52 Kabinen
Personal: 52
Länge: 90,95 Meter
Breite: 17.20 Meter
Tiefgang: 5,4 Meter
Eisklasse: UL1 | Entspricht 1A
Verdrängung: 4090 Tonnen
Schiffsantrieb: 6 ZL 40/48 SULZER
Geschwindigkeit: 10,5 Knoten Durchschnitt

Beschreibung der m/v Ortelius

MS Plancius

Technische Daten
Passagiere: 108 in 52 Kabinen
Personal: 47
Länge: 89 Meter (293 Fuß)
Breite: 14,5 Meter (47 Fuß)
Tiefgang: 5 Meter (16 Fuß)
Eisklasse: 1D, Die Plancius ist als 100A1-Passagierschiff klassifiziert (Lloyd’s)
Verdrängung: 3211 Tonnen
Schiffsantrieb: 3x Diesel-Elektro
Geschwindigkeit: 10,5 Knoten Durchschnitt

Beschreibung der MS Plancius

m/v Janssonius

Technische Daten
Passagiere: 170 in 80 Kabinen
Personal: 72
Länge: 107,6 Meter
Breite: 17,6 Meter
Skizze: 5,3 Meter)
Eisklasse: Polar Class 6
Verdrängung: 5590 Tonnen
Schiffsantrieb: 2 x ABC main engines; total 4200 KW
Geschwindigkeit: 15 Knoten

Beschreibung der m/v Janssonius

Info: Bitte beachte, dass eine kleine Anzahl von Kabinen eine teilweise verstellte Sicht hat. Zum Beispiel kann die Aussicht von einigen Fenstern teilweise durch die Gangway behindert werden. Die beste Aussicht hast du immer auf dem Außendeck oder der Brücke.

Auslandskrankenversicherung
Für die Teilnahme an dieser Tour ist eine Auslandskrankenversicherung Pflicht.

Informationen zur Einreise

Hier findest du die aktuellen Informationen zur Einreise nach Norwegen auf der Seite des Auswärtigen Amtes:
Norwegen Reise- und Sicherheitshinweise

Österreichische Abenteurer finden ihre Einreisebestimmungen beim Bundesministerium von Österreich und unsere Reisefreunde aus der Schweiz unter dem Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA. Abenteurern aller anderer Nationalitäten senden wir die entsprechenden Einreisebestimmungen gerne zu.

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

Du hast weitere Fragen? Dann wirf doch mal einen Blick auf unsere FAQs.

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