Überblick

Da, wo der Urwald den Pazifischen Ozean küsst…
Nur wenige Reiseziele können mit einer solchen Fülle an wunderschöner und gleichzeitig noch abwechslungsreicher Landschaft aufwarten. Auf dieser Costa Rica Mietwagenrundreise lernen Sie neben der unberührten wilden Natur auch die exotische Tierwelt kennen, die dank eines konsequenten Schutzes, zahlreich vertreten ist.

Die Stromschnellen bei Turrialba gehören mit zu den wildesten der Welt. Lassen Sie gleich zu Beginn der Mietwagenrundreise Ihren Puls schneller schlagen. Wer es gemütlicher angehen möchte, sollte einen Abstecher zum Vulkan Irazú einplanen. Neben einer faszinierenden Mondlandschaft erwartet Sie hier ein sensationeller Blick vom Gipfel des aktiven Vulkans.

Vorbei am imposanten Chirripó, der höchste Berg Costa Ricas, fahren Sie in das abgelegene Tal San Gerardo de Dota. Die von Nebelschwaden umhangenen Urwälder eignen sich prächtig für ausgiebige Wanderungen und Vogelbeobachtungen. Der scheue Quetzal kann nirgendwo besser auskundschaftet werden.

Piedras Blancas Nationalpark ist ein Paradies für Naturliebhaber und dank seiner Abgeschiedenheit müssen Sie den dichten Urwald und seine Bewohner nicht mit Menschenmassen teilen. Und warum nicht gleich noch einen Abstecher in den nahegelegenen Golfo Dulce in Betracht ziehen. Hier lohnt sich insbesondere eine abenteuerliche Kajaktour.

Nach vielen Abenteuern kommt der idyllische Badeort Uvita gerade richtig. Als Kulisse dient dem Städtchen ein Bilderbuchstrand. Perfekt, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Auf dem Weg zurück nach San José können Sie einen Abstecher in den Manuel Antonio Nationalpark einrichten um Bekanntschaft mit den seltenen Totenkopfäffchen zu schließen. Oder im Carara Nationalpark um die Hellroten Aras in den Wipfeln zu erspähen. Aber Vorsicht – lassen Sie dabei die Krokodile am Ufer nicht aus den Augen!

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Highlights

Reiseroute

Karte

Inkludierte Leistungen

  • 9 Tage Costa Rica Mietwagenrundreise gemäß Programm
  • 4x Übernachtung in Eco-Lodges
  • 4x Übernachtung in Hotels
  • 7 Tage Allrad-Mietwagen ab/bis San José (Daihatsu Bego o.ä.)
  • Mahlzeiten: 8x Frühstück, 2x Mittagessen, 2x Abendessen
  • unbegrenzte Freikilometer
  • Vollkaskoversicherung ohne Selbstbehalt
  • Haftpflichtversicherung
  • Mietwagenzustellung
  • Kartenmaterial (erhalten Sie vor Ort bei der Ankunft)
  • Transport: Mietwagen
  • alle Flughafentransfer

Optionale Leistungen

  • internationale Flüge (gerne über uns buchbar)
  • Benzin, Autobahn- und Parkgebühren
  • GPS Gerät (kann vor Ort ausgeliehen werden)
  • Reiseversicherung: Reisestorno, Reiseabbruch und Reise-Krankenversicherung inkl. Rückholung (diese ist obligatorisch). Der Abschluss einer Reisegepäckversicherung ist ratsam. Unsere detaillierten Angebote können Sie hier nachlesen: Reiseversicherungen
  • Besichtigungen und Eintrittsgebühren
  • nicht ausgewiesene Mahlzeiten und Getränke
  • Hochsaison- und Feiertagszuschläge
  • persönliche Ausgaben, Trinkgelder, optionale Ausflüge
  • Ausreisegebühr Costa Rica (z.Zt. 29 USD)
  • an Weihnachten & Silvester können zusätzliche Kosten für ein gesondertes Abendessen anfallen – Preise auf Anfrage

Informationen zur Reise

1. Tag: San José

Ankunft am internationalen Flughafen von San José. Sie werden bereits erwartet und direkt zu Ihrem Hotel gefahren. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Einrichtungen Ihres Hotels um sich vom langen Flug zu erholen oder begeben Sie sich auf einen Erkundungs-Spaziergang durch die Hauptstadt Costa Ricas.

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie der Spirogyra Butterfly Garden, die wunderschöne Metropolitan Church (Catedral Metropolitana) und das Jade Museum (Museo Nacional del Jade) liegen alle in unmittelbarer Nähe. Alle Zimmer verfügen über hohe Gewölbedecken und sind ganz dem kolonialen Stil des Hauses angepasst. Ihren Gaumen können Sie sich im hoteleigenen Gourmetrestaurant verwöhnen lassen.

Fahrzeit: 25 Minuten
Aktivitäten: Flughafentransfer, Freizeit
Übernachtung: Hotel Palma Real

2. Tag: San José – Tapanti-Macizo Cerro de la Muerte Nationalpark & Guayabo Nationalmonument – Irazú Vulkan – Nationalpark San Gerardo de Dota

Nach dem Frühstück erfolgt die Mietwagenübergabe. Wenn alle Formalitäten geklärt sind, steht Ihrem Abenteuer Costa Rica nichts mehr im Wege. Bereits heute schon bieten sich Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten Ihre Fahrt abwechslungsreich zu gestalten. Der üppig-grüne Tapanti-Macizo Cerro de la Muerte Nationalpark liegt südlich des Orosi-Tals auf einer Höhe von 1200m bis 2550m und ist bekannt für seine abwechslungsreiche Vegetation und seine reißenden Flüsse.
Im Jahre 2000 wurde dieses Naturschutzgebiet um den berüchtigten Cerro de la Muerte (übersetzt der „Todesberg“) erweitert. Das Terrain ist von gut ausgeschilderten Wanderwegen durchzogen. Besonders schön ist der Sendero La Catarata, der zu einem donnernden Wasserfall führt und eine schöne Möglichkeit ist, der hier beheimateten Fauna zu begegnen. Das könnten sein: Ameisenbären, unterschiedliche Affenarten, Jaguare, Tapire und sogar Otter. Auch Vogelexperten geraten hier ins Schwärmen. Über 260 Arten machen diesen Ort zum Paradies für Ornithologen.
Oder Sie fahren nach Turrialba im gleichnamigen Tal gelegen. Die Landschaftskulisse um den hübschen Ort wird geprägt von dem kristallklaren Wildwasserfluss Reventazón, dichtem Dschungel, dem Vulkan Turrialba und weitläufigen Kaffee-, Zuckerrohr- und Makadamiaplantagen. Besonders empfehlenswert sind die Flusstouren, entweder mit dem Kajak oder im Rafting-Boot.

Die wichtigste Präkolumbianische Stätte Costa Ricas liegt am Südhang des Vulkan Turrialba und wurde 1973 zum Nationaldenkmal erklärt. Mit 218 Hektar Fläche ist das Guayabo Nationalmonument zwar nicht so groß wie die berühmten Maya-Stätten in Mexiko, dafür jedoch ebenso sagenumwogen und von ähnlich kultureller Bedeutung. Guayabo soll zwischen 1500 v. Chr. Und 1400 n. Chr. bewohnt gewesen sein.

Auch der Irazú Nationalpark ist es Wert dort einen Halt einzulegen. Die Straße zum höchsten Vulkangipfel Costa Ricas schlängelt sich an Gemüsebeeten vorbei. Auf einer Aussichtsplattform können Sie in den etwa 300m tiefen und ein Kilometer breiten Krater auf einen smaragdgrünen See blicken. Vier weitere aktive Krater sind auch zugänglich. Der Gipfel liegt oberhalb der Wolkengrenze und bietet Ihnen den schönen Anblick einer mondähnlichen Landschaft. Es ist von besonderer Wichtigkeit, dass Sie die ausgeschilderten Pfade nicht verlassen, denn der 3432m hohe Irazú Vulkan ist unberechenbar.
Der Name Irazú leitet sich von dem indianischen Wort “istaraú“ her und bedeutet “Berg des Donners“. Einer Legende nach, soll der Häuptling Aquitaba den Vulkangöttern seine Tochter geopfert haben. Als später ein erbitterter Kampf mit einem feindseligen Stamm entfachte, bat er die Götter um deren Hilfe. Der Vulkan brach aus und spuckte Feuer und Asche auf die Angreifer während der kochendheiße Schlamm das feindliche Dorf auslöschte.
Den Irazú Vulkan hinter sich lassend geht es bergauf zur Cordillera de Talamanca. Überragt wird diese beeindruckende Gebirgskette vom höchsten Gipfel des Landes, dem 3819m hohen Cerro Chirripó. Ziel ist die kleine Gemeinde San Gerado de Dota, die in einem tiefen Tal am Río Savegre liegt. Die Straße zu Ihrer abgelegenen Unterkunft führt den steilen Hang hinab. Unten angekommen werden Sie belohnt mit einer atemberaubenden Landschaft, frischer Luft und einer wohltuenden Einsamkeit.

Die malerisch gelegene Trogon Lodge wurde architektonisch perfekt in das Landschaftsbild eingearbeitet. Der dazugehörige Garten ist wunderschön angelegt und lädt mit einem großen Teich, farbenprächtigen Blumen und hundertjährigen Eichen mit beeindruckenden Wurzeln zum Verweilen ein. Die kleinen Hütten sind ganz im Stile der Lodge eingerichtet und verfügen über einen Holzkamin für romantische Momente oder zum Aufwärmen an einem regnerischen Tag.

Distanz: 210km
Aktivitäten: Freizeit
Übernachtung: Trogon Lodge
Mahlzeiten: Frühstück

3. Tag: San Gerardo de Dota

In San Gerado de Dota bietet sich Ihnen landesweit die beste Möglichkeit, die wunderschönen Quetzals zu beobachten. Die Brutzeit des legendären Königsvogels der Mayas ist von April bis Mai, dann kann man die meisten hier vorfinden. Zusätzlich können Sie zahlreiche weitere Gebirgsvögel ganzjährig sichten.
Den dichten Eichenwald durchziehen Wanderwege (Gesamtnetz ca. 35-km), die Sie auf eigene Faust oder auf dem Rücken eines Pferdes genießen können. Besonders schön ist die Route entlang des Flusses zum eindrucksvollen Savegre Wasserfall. Der Nebelwald von San Gerardo de Dota ist nicht weniger beeindruckend als sein berühmter Bruder Monteverde und noch dazu ein wahrer Geheimtipp.

Aktivitäten: Freizeit
Übernachtung: Trogon Lodge
Mahlzeiten: Frühstück

4. Tag: San Gerardo de Dota – Tico – Piedras Blancas Nationalpark

Sanftes Vogelgezwitscher begrüßt Sie an einem weiteren Morgen in der costa-ricanischen Natur. Gesättigt vom Frühstück treten Sie Ihre Weiterfahrt über die Carretera Panamericana („Panamericana“) Richtung Pazifikküste an. Wir empfehlen Ihnen die landschaftlich schönere Route über die CR -2. Über sanfte Hügel und vorbei an Ananas- und Kaffeeplantagen fahren Sie durch die ländliche Region Provinz Punta Arenas. Unterwegs können Sie im kleinen Privatreservat Dúrika halten und die gastfreundlichen Anwohner von Ticos näher kennenlernen. Die engagierten Bewohner setzen sich für den Erhalt und die Naturheilkunde der indigenen Kultur und den Naturschutz ein. Auf einem geführten Spaziergang über die Farm erfahren Sie beispielsweise, wie biologischer Dünger aus Chilischoten hergestellt wird. Wenn Sie Ihren Tag aktiv gestalten möchten, dann können Sie auch von hier aus eine Wanderung durch die Cordillera de Talamanca starten. Sagenhafte Ausblicke auf das majestätische Chirripó-Massiv und auf weitere Bergriesen von mehr als 3000m Höhe sind hierbei inklusive. Anschließend fahren Sie über Sierpe bis ins kleine private Reservat Esquinas, eine gemeinnützige Organisation, die bei der Gründung des Piedras Esquinas Nationalparks eine entscheidende Rolle gespielt hat.

Die abgelegene Esquinas Rainforest Lodge ist umgeben von dichtem primären und sekundären Regenwald. Sie verbringen die nächsten Nächte in gemütlichen und geräumigen Hütten, die mit Ventilatoren ausgestattet sind. Jede Hütte verfügt über eine Veranda, auf der Sie entspannt den Tag ausklingen lassen und dabei den Rufen des Urwalds lausche können.

Distanz: 240km
Übernachtung: Esquinas Rainforest Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen

5. Tag: Piedras Blancas Nationalpark

Diesen Tag können Sie ganz der unberührten Wildnis rund um die Esquinas Rainforest Lodge widmen. Der Piedras Blancas Nationalpark hat die letzte verbleibende Regenwaldfläche im pazifischen Tiefland und bietet Ihnen daher eine besonders abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Nirgendwo sonst in Costa Rica gibt eine größere Vielfalt an Baumarten. Besonders wohl fühlen sich im Nationalpark größere Säuge- und Raubtiere. Darunter seltene Wildkatzenarten, wie den Ozelot und die scheuen Margays. Auch die Vogelwelt tischt hier mit mehr als 330 unterschiedlichen Arten groß auf. Der Piedras Blancas Nationalpark ist ein wahres Eldorado für Naturliebhaber.
Ihre Lodge bietet Ihnen unterschiedliche Aktivitäten an, um diesen Tag voll auszuschöpfen. Begeben Sie sich auf eine Wanderung zusammen mit dem Naturführer in den Piedras Blancas Nationalpark. Oder paddeln Sie mit dem Kajak im nahegelegenen Golfo Dulce. Wer es gemütlich angehen will, kann alternativ auch eine Bootstour buchen. Besonders spannend ist eine Dschungel-Nachtwanderung, denn es gibt hier einige nachtaktive Säugetiere, Eulen und Fledermäuse.

Aktivitäten: Freizeit
Übernachtung: Esquinas Rainforest Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

6. Tag: Piedras Blancas Nationalpark – Uvita

Heute fahren Sie in den kleinen Ort Uvita, der malerisch gelegen sich an der Mündung des gleichnamigen Flusses befindet. Vor Ihnen eröffnet sich eine weite Bucht mit einem goldenen Sandstrand. Der ideale Ort um Sonne zu tanken und einfach mal auszuspannen. Die Bucht wird durch ein vorgelagertes Korallenriff geschützt und eignet sich daher hervorragend um gefahrenlos zu baden.

Distanz: 90km
Übernachtung: Cacatua Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen

7. Tag: Uvita – Marino Ballena Nationalpark

Der Marino Ballena Nationalpark wurde zum Schutz des größten Korallenriffs Costa Ricas gegründet. Er erstreckt sich über 13 Kilometer entlang der Bahía de Coronado und 14km ins Meer hinaus. Das Schutzgebiet wurde nach den Walen benannt, die sich hier in der Trockenzeit zwischen Dezember und April in den warmen Gewässern paaren. Darüber hinaus ist der Park der wichtigste Nistplatz für Fregattvögel, Pelikane und Brauntölpel. In der Regenzeit legen die Olive Bastard- und die Echten Karettschildkröten ihre Eier hier ab. Delfinbeobachtungstouren sind ganzjährig möglich. Kajak- und Tauchausflüge können problemlos vor Ort organisiert werden. Ein Ausflug zu den malerischen Nauyaca Wasserfällen ist ein weiteres lohnenswertes Ausflugsziel in dieser Region.

Aktivitäten: Freizeit
Übernachtung: Cacatua Lodge
Mahlzeiten: Frühstück

8. Tag: Uvita – Manuel Antonio Nationalpark – Carara Nationalpark – San José

Heute treten Sie Ihre Rückreise nach San José an. Auf dem Weg haben Sie wieder verschiedene Möglichkeiten weitere Ecken Costa Ricas kennenzulernen.

Der wunderschöne, 1972 geründete Manuel Antonio Nationalpark wird vom Meer und bewaldeten Hügeln umrahmt. Der Park verfügt über eine bemerkenswerte Naturvielfalt von prächtigen Stränden und Tieren. Tukane, Coatis, Faultiere und verschiedene Affenarten können Sie hier immer beobachten. Es führen unterschiedliche Pfade quer durch den Nationalpark und zu seinen Stränden, die Sie ohne Probleme auf eigene Faust bewältigen können. Für Schnorchler lohnt sich vor allem der Besuch am Playa Manuel Antonio in der Trockenzeit. Das jadefarbene Meer ist mit seinem intakten Korallenriff dann einfach fantastisch. Montags ist der Park geschlossen.

Carara ist das indianische Wort für Krokodil und von der Highway-Brücke des Río Tarcoles kann man zahlreiche Prachtexemplare dieser Reptilien beobachten. Unweit vom Fluss entfernt bedecken die verschiedenartigen Wälder das Gebiet des Carara Nationalparks. Mit 52 Quadratkilometern ist das Schutzgebiet zwar recht klein, bietet Ihnen jedoch eine besonders vielfältige Tierwelt. Spezies sowohl der mesoamerikanischen, als auch der amazonasnahen Biotope sind reichlich vorhanden, darunter auch Pfeilgiftfrösche und Klammeraffen. Die Vogelbeobachtung lohnt sich besonders. Hauptattraktion ist der gefährdete Hellrote Ara. Er kann täglich zweimal bei seinem Flug zwischen küstennahen Mangroven und dem Urwald beobachtet werden. Durch den Carara Nationalpark führen unterschiedliche Wanderwege, einige auch zu hochinteressanten präkolumbischen Stätten.

Distanz: 250km
Übernachtung: Holiday Inn Express
Mahlzeiten: Frühstück

9. Tag: San José

Heute heißt es Abschied nehmen vom schönen Naturparadies Costa Rica. Mit dem Hotel-Shuttle werden Sie an den Flughafen gebracht. Individuelle Verlängerung, Weiter- oder Heimreise.

Aktivitäten: Shuttle-Transfer zum Flughafen
Mahlzeiten: Frühstück

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Irazú Vulkan

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 15 USD

Tapanti Nationalpark

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 10 USD

Ballena Marine Nationalpark

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 12 USD

Piedras Blancas Nationalpark

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 10 USD

Manuel Antonio Nationalpark

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 16 USD

Carara Nationalpark

Optional:

– Eintritts- und Nationalparkgebühren: 10 USD

Hinweis: Die angegebenen Preise dienen lediglich zu Ihrer Orientierung und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Die aufgezählten optionalen Aktivitäten stellen lediglich eine selektierte Auswahl dar. Vor Ort finden Sie in der Regel viele weitere Optionen an den jeweiligen Orten.

Ihre Wunschroute

Unser vorgeschlagener Tourverlauf, die Reisedauer und auch die Unterkünfte dieser Costa Rica Mietwagenrundreise können individuell nach Ihren Wünschen gestaltet werden.

An Weihnachten & Silvester können zusätzliche Kosten für ein gesondertes Abendessen anfallen – Preise auf Anfrage.

Informationen zur Einreise nach Costa Rica

Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen zur Einreise nach Costa Rica auf der Seite des Auswärtigen Amtes (Reise- und Sicherheitshinweise): Costa Rica Reise- und Sicherheitshinweise

Österreichische Abenteurer finden ihre Einreisebestimmungen beim Bundesministerium von Österreich und unsere Reisefreunde aus der Schweiz unter dem Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA. Abenteurern aller anderer Nationalitäten senden wir die entsprechenden Einreisebestimmungen gerne zu.

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

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